Die junge Magierin Kalliope ist eine
Schülerin der Gilde. Im Auftrag dieser Gilde muss sie mit ihrer Meisterin zu
einem weit entfernten Weltensplitter Jodrak reisen, um dort den Mord einer
Schwester zu klären.
Währenddessen werden an einem anderen Ort der Meisterdieb Croy,
Kieron – ein ehemaliger Sklave und Jago, das Chamäleon, bei einem Einbruch bei
dem Handelskontor festgenommen. Sie werden freigelassen, doch sie müssen ein
Artefakt von dem Sklavenweltensplitter holen und dem Kontor bringen.
Als Kalliope auf dem Weltensplitter ankommt, werden sie nicht
sehr herzlich aufgenommen. Die Bewohner hegen Argwohn gegen die Gilde. Kalliope
und ihre Meisterin beginnen gleich mit der Ermittlung.
Eines Nachts machen sich die beiden Gildenmitglieder alleine
auf den Weg zum Tatort. Genau dort wird auch Kalliopes Meisterin getötet. Nun ist
die junge Schülerin alleine.
Die drei Gefährten Croy, Kieron und Jago schaffen es auf den
Sklavenweltensplitter. Doch sie werden bald entdeckt, von Rattenmenschen. Als
die drei ihren Grund ihrer Anwesenheit erzählen, bieten die Ratten an, sie zu
dem Versteck des Artefaktes zu bringen. Doch es entpuppt sich als Falle. Sie
müssen gegen ein riesiges Monster kämpfen und können fliehen. Zum Leidwesen der
Gefährten werden sie von Soldaten geschnappt.
Auf Jodrak hat Kalliope mit dem Sohn des Fürsten die
Ermittlung aufgenommen. Sie finden heraus, dass der Mörder ein Wolfsmensch war.
Croy, Kieron und Jago können fliehen, doch vorher holt Croy
noch das Artefakt. Es ist ein altes Schild.
Jodrak wird von der Gilde angegriffen, da die Morde nicht
aufgeklärt worden sind. Die meisten Bewohner werden getötet, doch der Sohn des
Fürsten und Kalliope können fliehen. Der Sohn führt sie zu dem Schatz, der der
eigentliche Grund des Angriffs der Gilde ist. Es ist wiederum ein altes Schild.
Als Croy, Kieron und Jago angegriffen werden, können sie mit
Hilfe des Schilds fliehen. Sie kommen bei dem anderen Schild heraus.
Von Reinhard Bayer
Meine
Meinung: Dieses Buch ist sehr spannend geschrieben. Wenn man es liest,
vergisst man die Welt um sich herum vollkommen. Man kann alles mitfühlen mit
den Helden, da es so packend geschildert ist.
Note: 1
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