Freitag, 9. März 2012

Der Pirat von Birataria Zusammenfassung


Kelly, Henry und Bobby Fairbank sind Kinder aus dem Süden Amerikas. Nach dem Tod ihres Vaters werden sie von einem Freund des Vaters zu sich geholt. Die Kinder haben diesen Mann aber noch nie gesehen. Henry kommt das seltsam vor.

Sie fahren mit dem Schiff nach New Orleans, wo der Freund namens Victor Leroux sie aufnimmt. In der Nacht belauscht Henry ein Gespräch. Einer der Gesprächspartner ist Victor. Der Bub erzählt sofort seiner Schwester Kelly davon, die ihm jedoch nicht glaubt. Auch nach einem Einbruch in die Kabinen der Kinder will Kelly davon nichts wissen.

In New Orleans hat Victor Leroux eine große Villa. Dort wird den Kindern sein erwachsener Sohn Armand Leroux vorgestellt, Henry und Bobby können ihn von Anfang an nicht leiden. Victor Leroux besitzt viele Plantagen, woher sein Reichtum kommt.

Den Kindern ist es verboten, in den Keller zu gehen. Nach ein paar Tagen wird Kelly von Armand gefragt, ob sie ihn heiraten möchten. So, wie es Henry im nächtlichen Gespräch belauscht hat und der Bub versucht noch einmal, seine Schwester zu überzeugen, doch sie will davon nichts wissen.

So suchen Bobby und Henry nach Beweisen und gehen in den Keller. Dort finden sie viele Gräber und ein Skelett. Die beiden erschrecken und laufen schreiend hinaus, doch im Keller ist es nass und sie werden von einer Sklavin entdeckt. Überraschenderweise  bringt sie ihnen etwas Trockenes zum Anziehen und erzählt ihnen, dass die Lerouxs etwas von ihnen wollen, da sie heimlich ein Gespräch belauscht hat.

Die beiden Buben gehen nochmal in den Keller und finden einen Geheimgang. Mit den Medaillons ihres Vaters und einer speziellen Lampe haben sie eine Schatzkarte für den Schatz von Jean Lafitte.

Die drei Geschwister fliehen vor den Lerouxs und treffen auf der anderen Seite des Mississippis einen Einsiedler, der ihnen helfen will, den Schatz zu finden. Doch alle vier werden von Victor gefangen und sie müssen die Lerouxs zu dem Schatz führen.

Der Schatz ist im Boot des Piraten Jean Lafitte. Die Kinder müssen ihn holen, sonst wird der Einsiedler erschossen. Mit einem schlauen Trick überlisten Kelly, Bobby und Henry Victor Leroux. Sein Sohn und seine Sklaven fliehen. Victor Leroux fällt ins Wasser und wird von den Alligatoren gefressen.

Mit dem Schatz kaufen die Kinder die Sklaven auf den Plantagen von Victor Leroux frei und ziehen wieder nach St. Louis, wo sie früher gelebt haben. Victor wollte mit dem Schatz einen Bürgerkrieg finanzieren, was die Kinder glücklicherweise verhindern konnten.
Von Reinhard Bayer

Der Pirat von Birataria Klappentext

"New Orleans, um 1812:
Der gefürchtete Pirat und gerissene Geschäftsmann Jean Lafitte lässt seinen Schatz spurlos verschwinden. 40 Jahre später entdecken drei Geschwister durch Zufall Teile einer alten Schatzkarte. Hat sie etwas mit Lafitte zu tun? Die abenteuerliche und gefährliche Jagd führt auf dunkle Friedhöfe, durch alligatoren-verseuchte Sümpfe und schließlich bis zur Bucht von Barataria."

Mittwoch, 7. März 2012

Kane Chroniken (Rick Riordan) Zusammenfassung


Sadie lebt seit sie acht Jahre alt war bei ihren Großeltern. Sie darf ihren Vater nur zwei Mal im Jahr sehen, da die Großeltern dem Vater die Schuld an dem Tod der Mutter geben.
Ihr Bruder Carter darf die ganze Zeit bei ihm sein. Er reist mit seinem Vater, einem berühmten Ägyptologen, um die ganze Welt. Sadie findet das unfair. Doch Carter sieht das anders. Er geht nie in die Schule. Er hat keine langen Freundschaften.
Am Heiligen Abend darf Sadie ihren Vater wieder sehen und sie gehen in das British Museum. Echt unnötig, findet Sadie. Als der Museumsleiter sie hereinlässt, beauftragt der Vater seine Kinder, ihn in seinem Büro einzusperren. Als sie dieses getan haben, versucht der Vater den Gott Osiris zu beschwören, doch er setzt alle fünf gefangenen Götter frei und er sprengt den Rosetta- Stein. Der Gott Seth beschwört einen Sarg herauf und der Vater ist in dem Sarg gefangen und verschwindet im Boden.

Zu Hause werden die beiden Kinder von der Polizei befragt und ihr Onkel Amos nimmt sie zu sich mit nach Hause. Er erzählt ihnen auf der Fahrt, dass ihr Vater Magie eingesetzt hat. Amos Haus schwebt und er hat einen Pavian und ein Krokodil als Haustiere.

In der ersten Nacht fliegt Carters Ba, seine Seele, davon und er sieht, wie Seth eine Pyramide baut.

In der Früh muss Amos weg und er lässt die beiden alleine. Kaum ist er fort, sprengen die zwei die Türen zu der Bibliothek auf und benutzen das erste Mal Magie. Dann wird das Haus angegriffen und sie müssen fliehen. Sadies Katze verwandelt sich in die Katzengöttin Bastet und hilft ihnen bei der Flucht.

Doch Seth schickt eine Skorpiongöttin und Bastet bleibt zurück und verschafft Carter und Sadie Zeit, so können die beiden durch ein Portal entkommen. Von einer Magierin namens Zia werden sie zu dem Chef des Lebenshauses gebracht. Das ist eine sehr alte Vereinigung, die gegen Götter ist. In Sadie hat sich Isis eingenistet und in Carter Horus. So sind die beiden sehr mächtig.

Der alte Meister des Lebenshauses stirbt und der neue will sie umbringen. So fliehen sie und kämpfen gegen viele Monster.

In einem Traum sieht Carter, dass Amos von Seth gefangen ist.

Sie überstehen viele Gefahren und treffen viele Gottheiten, bis es schließlich zum Kampf zwischen Sadie, Carter und Seth kommt. Die beiden Geschwister besiegen den Gott, schließen ein Bündnis und verbannen ihn dann.

Von Reinhard Bayer

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Kane Chroniken Klappentext


„Ein Besuch im Museum? An Heiligabend?
Eine bescheuerte Idee, findet Sadie. Sie sieht ihren Vater den berühmten Ägyptologen Dr. Julius Kane, ja ohnehin nur zweimal im Jahr- und dann muss er sie und ihren Bruder Wärter ausgerechnet ins British Museum schleppen.
Aber ihr Vater will ihnen gar keine verstaubten Sarkophage zeigen. Er plant etwas viel größeres, doch es geht schief und er wird von einem unheimlichen glutroten Typen entführt. Um ihren Vater zu befreien, müssen Sadie und Carter es mit der gesamten ägyptischen Götterwelt aufnehmen.“

Sonntag, 4. März 2012

Biss zum Ende der Nacht Zusammenfassung

Bella und Edward wollen heiraten. Doch damit zieht Bella den Zorn ihres besten Freundes Jakob auf sich. Die Hochzeit läuft ohne gröbere Probleme ab und für die beiden geht es auf die Flitterwochen.
Zuerst läuft alles wie geplant, doch schon ein paar Tage nach ihrer ersten Liebesnacht mit Edward, spürt Bella ein merkwürdiges Zucken im Bauch. Ihr Bauch ist schon so groß, als wäre sie schon monatelang schwanger. Nach diesem Ereignis brechen sie die Flitterwochen sofort ab und fliegen zurück nach Forks.
Edward drängt Bella zur Abtreibung, doch diese will davon nichts hören. Das Wesen in ihrem Bauch wird immer stärker und bricht ihr eine Rippe nach der anderen. Schon nach wenigen Wochen ist Bella hochschwanger.
Bei der Geburt verläuft vorerst alles gut, doch plötzlich schwebt Bella in Lebensgefahr, da Schwierigkeiten auftreten, und Edward beschließt, Bella doch in einen Vampir zu verwandeln.
Als Bella die schwierigen Tage nach der Verwandlung zu einem Vampir hinter sich hat, wächst ihr Kind Renesmee ungewöhnlich schnell auf.
Ein wenig später geht Bella mit Jakob und Renesmee auf die Jagd. Ein anderer Vampir sieht Renesmee und er denkt, Renesmee ist ein Vampirkind. Vampirkinder sind verboten, da sie unkontrollierbar sind. Doch Renesmee ist kein Vampir, sondern nur ein Halbvampir, da ihre Mutter Bella, als sie gezeugt worden war, noch ein Mensch gewesen war. Der Vampir geht zu den Volturi, das ist die Königsfamilie unter den Vampiren, die dafür sorgt, dass die Vampire unbemerkt zwischen den Menschen leben können. Alice, eine Schwester von Edward, kann in die Zukunft sehen, und sieht, dass die Volturis Renesmee angreifen werden. Die Cullen, Edwards Familie,  suchen nach Zeugen, die im Fall eines Angriffes der Volturi aussagen könnten, dass Renesmee nur ein Halbvampir ist und biologisch gezeugt wurde. Der Plan geht auf. Als die Volturi angreifen, hören sie lange genug zu, um die Wahrheit über Renesmee zu hören. Sie verschonen die Cullen und Bella kann ungestört mit Edward und Renesmee weiter leben.
Von Monika und Reinhard Bayer

Biss zum Ende der Nacht Klappentext


„Wenn man von dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Liebsten wehtun würde? Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man dem Liebsten geben kann, wie kann man es ihm dann verweigern?“

Freitag, 2. März 2012

Tintenblut (Cornelia Funke) Zusammenfassung

In dem zweiten Band der Trilogie von Cornelia Funke liest Orpheus (eine Zauberzunge) Staubfinger wieder in seine Welt zurück. Jetzt ist Farid ganz allein in einer Welt, in die er nicht hineingehört. So flieht er vor Basta zu Meggie, die in dem Haus ihrer Tante Elinor wohnt. Eines Nachts klopft er an Meggies Zimmertür, und bittet sie, ihn auch in die Welt von Tintenblut zu lesen. Er kann es einfach nicht zulassen, dass Orpheus möglicherweise auch Basta(einen Bösewicht von Tintenherz) hinüberliest. Meggie erklärt sich bereit, hat aber eine Bedingung: Sie kommt auch mit. Schließlich schreibt sie ihren Eltern einen Abschiedsbrief und beginnt zu lesen. Wie durch ein Wunder klappt alles so, wie sie es sich vorgestellt hat. Zusammen mit Farid landet sie im Weglosen Wald. Zu zweit finden sie den Weg zum geheimen Lager und werden dort aufgenommen.

Währenddessen kommt Basta zu Elinors Haus um Meggie zu töten. Doch da Meggie jetzt in der Tintenwelt ist, liest Orpheus auch Mortola und Basta hinüber. Durch einen Zufall rutschen nun auch Resa und Mo in das besagte Buch. Nur Elinor, Orpheus, Darius und ein Wächter von Mortola sind jetzt noch in der normalen Welt.

Kurz nachdem Mortola, Basta, Resa und Mortimer ankommen, schießt Mortola mit Bastas Gewehr auf ihn (Mo). Resa schafft es den schwer verletzten Mo in das Geheime Lager zu bringen. Dort kümmert sich die Nessel, eine Heilerin um ihn.

Nun ist es aber so, dass Fenoglio Lieder für die Spielleute(Gaukler), die im Geheimen Lager wohnen schreibt. In vielen seiner Lieder geht es um einen Räuber, der die Spielleute beschützt und die Reichen bestiehlt. Der Eichelhäher. Da Fenoglio aber meistens ein Vorbild für seine Figuren nimmt, (diesmal war es Mortimer)denken alle, Mo ist der Räuber, um den es in so vielen Liedern geht. Allein der schwarze Prinz, der Anführer der Spielleute, ist dafür, Mo nicht wieder fort zubringen.

 Leider treffen sich Meggie und ihre Eltern nicht, da Fenoglio, der Dichter, Meggie zu sich aufgenommen hat. Farid hat Staubfinger gefunden und ist mit ihm zu Roxane, Staubfingers Geliebten, gegangen, die glaubte, Farid wäre Staubfingers Sohn.

Eines Tages stirbt der Speckfürst, vermutlich vor Kummer über seinen verstorbenen Sohn(der schöne Cosimo). Jetzt will der Natternkopf über beide Seiten des Landes herrschen.

Der Rußvogel(ein Spielmann)verrät dem Natternkopf, wo sich das geheime Lager befindet. Alle Spielleute werden gefangen genommen und Mo wird auf einen Karren gelegt. Da man glaubt, dass Mo der Eichelhäher ist, wollen sie ihn zum Natternkopf bringen, um ihn dort aufzuhängen. Die Gefangenen werden zu der Burg des Natternkopfes gebracht und Staubfinger, der erfahren hat, was vorgefallen war, will Resa und den anderen folgen, um sie anschließend zu befreien.
Meggie hat dasselbe vor und macht dem Natternkof zusammen mit Mo ein Buch in dem er den Tod gefangen halten kann. So lässt der Natternkopf alle Gefangenen frei, aber schon am Fuße des Natternberges warten Basta und ein paar andere auf sie. Basta tötet Farid. Als der Kampf zu Ende ist, opfert sich Staubfinger für Farid, der danach wieder lebt. Nun liest Meggie Orpheus zu sich, damit er Staubfinger lebend schreibt. Meggie bleibt mit ihrer Familie noch in dem Buch, auch Farid und Orpheus bleiben noch hier, bis Orpheus die richtigen Worte gefunden hat, um Staubfinger wieder zum Leben zu erwecken.
Von Monika Bayer


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Tintenblut Klappentext


"Meggie las zum hundertsten Mal den Abschiedsbrief an ihre Eltern: Liebster Mo! Liebe Resa! Bitte macht euch keine Sorgen. Farid muss Staubfinger finden, um ihn vor Basta zu warnen, und ich gehe mit ihm. Ich will gar nicht lange bleiben, ich will nur den Weglosen Wald sehen und den Speckfürsten, den Schönen Cosimo und vielleicht noch den Schwarzen Prinzen und seinen Bären. Ich will die Feen wiedersehen und die Glasmänner-und Fenoglio. Er wird mich zurückschreiben. Ihr wisst, dass er es kann. Macht euch keine Sorgen. Capricorn ist ja nicht mehr dort. Bis bald, ich küsse euch tausendmal, Meggie"