Freitag, 2. März 2012

Tintenblut (Cornelia Funke) Zusammenfassung

In dem zweiten Band der Trilogie von Cornelia Funke liest Orpheus (eine Zauberzunge) Staubfinger wieder in seine Welt zurück. Jetzt ist Farid ganz allein in einer Welt, in die er nicht hineingehört. So flieht er vor Basta zu Meggie, die in dem Haus ihrer Tante Elinor wohnt. Eines Nachts klopft er an Meggies Zimmertür, und bittet sie, ihn auch in die Welt von Tintenblut zu lesen. Er kann es einfach nicht zulassen, dass Orpheus möglicherweise auch Basta(einen Bösewicht von Tintenherz) hinüberliest. Meggie erklärt sich bereit, hat aber eine Bedingung: Sie kommt auch mit. Schließlich schreibt sie ihren Eltern einen Abschiedsbrief und beginnt zu lesen. Wie durch ein Wunder klappt alles so, wie sie es sich vorgestellt hat. Zusammen mit Farid landet sie im Weglosen Wald. Zu zweit finden sie den Weg zum geheimen Lager und werden dort aufgenommen.

Währenddessen kommt Basta zu Elinors Haus um Meggie zu töten. Doch da Meggie jetzt in der Tintenwelt ist, liest Orpheus auch Mortola und Basta hinüber. Durch einen Zufall rutschen nun auch Resa und Mo in das besagte Buch. Nur Elinor, Orpheus, Darius und ein Wächter von Mortola sind jetzt noch in der normalen Welt.

Kurz nachdem Mortola, Basta, Resa und Mortimer ankommen, schießt Mortola mit Bastas Gewehr auf ihn (Mo). Resa schafft es den schwer verletzten Mo in das Geheime Lager zu bringen. Dort kümmert sich die Nessel, eine Heilerin um ihn.

Nun ist es aber so, dass Fenoglio Lieder für die Spielleute(Gaukler), die im Geheimen Lager wohnen schreibt. In vielen seiner Lieder geht es um einen Räuber, der die Spielleute beschützt und die Reichen bestiehlt. Der Eichelhäher. Da Fenoglio aber meistens ein Vorbild für seine Figuren nimmt, (diesmal war es Mortimer)denken alle, Mo ist der Räuber, um den es in so vielen Liedern geht. Allein der schwarze Prinz, der Anführer der Spielleute, ist dafür, Mo nicht wieder fort zubringen.

 Leider treffen sich Meggie und ihre Eltern nicht, da Fenoglio, der Dichter, Meggie zu sich aufgenommen hat. Farid hat Staubfinger gefunden und ist mit ihm zu Roxane, Staubfingers Geliebten, gegangen, die glaubte, Farid wäre Staubfingers Sohn.

Eines Tages stirbt der Speckfürst, vermutlich vor Kummer über seinen verstorbenen Sohn(der schöne Cosimo). Jetzt will der Natternkopf über beide Seiten des Landes herrschen.

Der Rußvogel(ein Spielmann)verrät dem Natternkopf, wo sich das geheime Lager befindet. Alle Spielleute werden gefangen genommen und Mo wird auf einen Karren gelegt. Da man glaubt, dass Mo der Eichelhäher ist, wollen sie ihn zum Natternkopf bringen, um ihn dort aufzuhängen. Die Gefangenen werden zu der Burg des Natternkopfes gebracht und Staubfinger, der erfahren hat, was vorgefallen war, will Resa und den anderen folgen, um sie anschließend zu befreien.
Meggie hat dasselbe vor und macht dem Natternkof zusammen mit Mo ein Buch in dem er den Tod gefangen halten kann. So lässt der Natternkopf alle Gefangenen frei, aber schon am Fuße des Natternberges warten Basta und ein paar andere auf sie. Basta tötet Farid. Als der Kampf zu Ende ist, opfert sich Staubfinger für Farid, der danach wieder lebt. Nun liest Meggie Orpheus zu sich, damit er Staubfinger lebend schreibt. Meggie bleibt mit ihrer Familie noch in dem Buch, auch Farid und Orpheus bleiben noch hier, bis Orpheus die richtigen Worte gefunden hat, um Staubfinger wieder zum Leben zu erwecken.
Von Monika Bayer


Willst du das Buch kaufen und mich ohne weiter Kosten unterstützen?
Dann kauf doch hier: Tintenblut 

9 Kommentare:

  1. Es ist meiner meinung nach zu schnell geschrieben.

    AntwortenLöschen
  2. Sehr gute Zusammenfassung

    AntwortenLöschen
  3. Ich finde es ist eine schöne Zusammenfassung.

    AntwortenLöschen
  4. Mir gefällt die Zusammenfassung super gut und ich freue mich richtig das Buch anzufangen! :D

    AntwortenLöschen
  5. Ich finde die Zusammenfassung super und ich im Buch steht es auch genauso drin;D

    AntwortenLöschen
  6. geile zusammenfassung

    AntwortenLöschen
  7. Sehr gute Zusammenfassung. Hat mich bewundert.

    AntwortenLöschen