Emiliys Geheimnis
Klappentext:
Könnt ihr ein Geheimnis bewahren? Ich weiß ja, dass jeder Geheimnisse hat, aber meins ist anders. Angefangen hat alles in der siebten Klasse, als ich endlich am Schwimmunterricht teilnehmen durfte! Total peinlich, meine Mum hatte es mir bis dahin immer verboten. Aber kaum war ich im Wasser, geschah etwas Seltsames, Unheimliches: Ich wurde zu einem Meermädchen! Das darf natürlich keiner erfahren. Emily muss ihr großes Geheimnis schützen. Heimlich macht sie sich auf den Weg, um die fremde Welt unter Wasser zu erkunden.Zusammenfassung:
Emily drängt ihre Mutter seit Jahren, am Schwimmunterricht in der Schule teilnehmen zu dürfen. Erst in der siebten Klasse wird ihr dieser Wunsch gewährt und sie freut sich auf ihre erste Schwimmstunde. Doch als sie dann im Wasser ist, bekommt sie das Gefühl, dass ihre Beine zu einem Betonklotz zusammenschmelzen würden. Der Schwimmlehrer tut dies als harmlosen Krampf ab und Emily traut sich nicht mehr ins Wasser.
Doch die
Sache lässt ihr keine Ruhe und da sie mit ihrer Mutter auf einem Hausboot
wohnt, geht sie in der Nacht erneut ins Wasser und diesmal lässt sie es
passieren, ihre Beine verschmelzen miteinander und werden zu einem
Fischschwanz. Emily ist begeistert und schwimmt ein wenig von ihrem Zuhause
weg. Auf dem Regenbogenfelsen mitten im Meer sitzt ein anderes Meermädchen und
kämmt sich die Haare. Sie heißt Shona und wird rasch zu Emilys Freundin.
Mit der
Zeit und mit viel Hilfe von Shona findet
Emily heraus, dass ihr Vater ein Meermensch ist und in einem Gefängnis lebt, wo
er wegen unerlaubter Liebe mit Emilys Mutter eingesperrt wurde. Emily gelingt
es, in das Gefängnis einzubrechen und ihren Vater zu sehen. Doch als sie wieder
an Land gehen wollen, werden sie von der Meerpolizei gefangen genommen und
ebenfalls ins Gefängnis gebracht. Eine Weile später kommt Emily vor den großen
Neptun, den Herrscher der Unterwasserwelt. Es soll über ihre Freiheit und die
ihrer Mutter und Shona verhandelt werden. Doch Emily gelingt es, Neptuns Herz
zu erweichen und sie und ihre Familie werden samt Shona freigelassen.
Meine Meinung: Das Buch
hat mir wirklich gut gefallen. Ich habe mir in London drei Teile in Englisch
gekauft und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil!
Ich
empfehle dieses Buch jedem, der eine Mischung aus Romantik, Fantasie und
Abenteuer liebt.
Note: 1+
Klappentext:
Hilfe! Lissi und Tinka hexen aus Versehen einen riesigen
Scherbenhaufen - und das ausgerechnet bei den pingeligen Nachbarn. Eigentlich
könnten die beiden Mädchen den Schaden wieder gutzaubern; doch diesmal reicht
ein einfacher Hexenklatsch nicht aus. Jetzt brauchen Lissi und Tinka dringend
mehr Taschengeld. Aber wie locken sie ihrem Vater die Kohle aus der Tasche?
Zusammenfassung:
Lissi ist sauer! Sie wurde nicht in die
Mädchen-Schulmannschaft aufgenommen, da sie angeblich nicht gut genug Fußball
spielt. Aus lauter Frust und Schusselei passiert den beiden Hexenschwestern
folgendes Hexenunglück: Tinka will eine Spielzeugmaus lebendig hexen, und Lissi
will einen Ball mit Gedanken steuern können, doch zum Schluss ist der Ball
lebendig und die Maus kann mit Gedanken gesteuert werden. Dieser landet nach
einigen Flugversuchen mitten auf dem Tisch der Nachbarn, die gerade ihre Gläser
polieren, und zertrümmert alle Gläser in Scherben. Unglücklicherweise handelt
es sich bei Lissis und Tinkas Nachbarn um die Lydofskys, die nervigsten
Nachbarn der Welt. Als die beiden Hexenschwestern in ihre Hexenbibliothek gehen
wollen, um den Schaden wieder gut zu hexen, sind plötzlich keine Bücher mehr in
der Bibliothek vorhanden. In den Hexennachrichten wird von ähnlichen Beispielen
berichtet. Jetzt bleibt ihnen nur noch Plan B: Die kaputten Gläser von ihrem
Taschengeld zu bezahlen. Doch keiner von ihnen bekommt genug Taschengeld, um
die saftige Rechnung von den Lydofskys zu bezahlen. Als sie ihren Vater um mehr
Geld bitten, geht das eher nach hinten los. Zu Zeit zu Besuch bei den
Schnabel-Meierbeers ist Tante Naddi mit ihrem Mann. Sie ist steinreich und
mäkelt an allem herum. Sie genießt gutes Benehmen ihrer Verwandten, da alle auf
reiche Erbschaft hoffen. So auch die Familie von Tinka und Lissi. Doch Tante
Naddi ist eigentlich gar nicht so doof und bezahlt den Schwestern schließlich
den Glasschaden. Nachdem die Hexenbücher wieder auftauchen, ist das Glück von
Tinka und Lissi wieder perfekt.
Von Monika Bayer
Meine
Meinung:
Ich mag das Buch, weil man sieht, dass auch Hexen öfters
Probleme haben und sie auf nichtmagische Art und Weise lösen müssen. Ich finde
die Hexenschwestern Lissi und Tinka sehr lustig. Die beiden haben auch eine
interessante Beziehung zueinander, da sie ja eigentlich nur Stiefschwestern
sind. Anfangs kamen sie ja überhaupt nicht miteinander aus, doch man merkt,
dass sie mit der Zeit zu richtig guten Freundinnen geworden sind, die sich zwar
manchmal streiten, aber zusammen durch dick und dünn gehen.
Note: 1+
Note: 1+
Liebestest & Musenkuss
Klappentext:
Verlieben?
Mila doch nicht! In Liebesdingen ist sie echt ein schwerer Fall für ihre
Freundinnen Hanna und Kati. Doch dann taucht im Chat dieser megasüße Typ auf
und flirtet mit ihr – wer aus der Klasse könnte bloß dahinterstecken?
Inhaltsangabe:
Milas Freundinnen Kati und Hanna nerven sie schon länger
damit, dass sie sich auch endlich einmal einen Freund zulegen soll. Seit beide
Freunde haben, ist es nur noch schlimmer geworden. Doch anstatt sich einen
realen Jungen zu krallen, chattet sie lieber mit dem einfühlsamen und sensiblen
Wolkenkranich, hinter dem sie zunächst Brian vermutet. Doch in der Schule
verhält sich Brian immer normal ihr gegenüber. Ganz im Gegensatz zu Markus, der
die schon öfters ziemlich deutlich angehimmelt hat und schließlich auch eine
Liebeserklärung an Mila von sich gegeben hat. Doch da Mila nicht viel für ihn
empfindet, schieben sich vor Markus Augen immer die blauen Augen von Brian. Der
Chat mit Wolkenkranich geht weiter und es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass
Wolkenkranich Brian ist. Mitten in dem Liebeskuddelmuddel wird Mila plötzlich
von einer Muse geküsst und sie fängt an, einen Schlüsselroman über ihre
Liebesgeschichte zu schreiben. Doch anstatt viel an ihrem Schlüsselroman
weiterzuschreiben, fällt ihr ein genialer Songtext ein, den sie sofort an
Brian, der auch in einer Band spielt, schickt. Dieser findet den Text so gut,
dass er mit seiner Band mit dem Lied bei einem Musikwettbewerb antritt. Fast
hätte Mila ihre alte „große“ Liebe vergessen: Pit Winter, ihr ehemaliger
Deutschlehrer, der jetzt etwas mit ihrer Mutter hat, wenn da nicht die
Klassenfahrt nach Berlin gewesen wäre, auf der Pit Winter ein paar Kommentare
zu dem Gedicht gegeben hat, das Mila ihm einmal in einer heftigen Liebesanwandlung
geschickt hat. Plötzlich erhält sie von einem Schreibworkshop eine Einladung.
Wolkenkranich hat eines ihrer Gedichte abgeschickt, und es ist so gut gewesen,
dass sie ausgewählt wurde. Nach dem Schreibworkshop, der ein voller Erfolg ist,
erfährt sie, dass ihre Mutter von Pit Winter schwanger ist, und rastet aus. Sie
will mit der Bahn zu ihrer Tante fahren, als sie auf dem Bahnhof Markus trifft,
der sie zu sich einlädt und ihr schließlich beichtet, dass er Wolkenkranich
ist. Zuerst realisiert Mila nicht, dass sie die ganze Zeit so vertraut mit
Markus gechattet hat. Doch dann erkennt sie endlich ihre Gefühle und gesteht
ihm ihre Liebe.
Meine Meinung:Dieses Buch ist sehr romantisch geschrieben und echt witzig. Das sind genau die Eigenschaften, die ich daran so gern habe und ich kann es an alle Mädchen ab 11 Jahren weiterempfehlen!
Note: 1+
Conni, Phillip und das Supermädchen
Klappentext:
Conni verheddert sich immer noch in Phillips braunen Augen,
wenn er sie anschaut. Es wird nicht besser mit den Schmetterlingen im Bauch –
im Gegenteil! Richtig schlimm wird es, als ein neues Mädchen an der Schule
auftaucht. Diese Clarissa sieht nicht nur umwerfend aus, sie ist auch noch
superintelligent, sportlich und hilfsbereit. So viel Perfektion sollte verboten
werden! Bei Conni läuten alle Alarmglocken. Will die Neue etwas von Phillip?
Aber Anna hat wie immer einen Plan: Sie will die schöne Clarissa mit ihren
eigenen Waffen schlagen!
Inhaltsangabe:
Conni ist mit ihren Freundinnen und mit den Jungs aus ihrer
Klasse im Freibad und nützt das traumhafte Wetter aus. Plötzlich wollen die Jungs
ihren Augen nicht mehr trauen. Von dem Fünf-Meter-Sprungturm springt eine
Bikinischönheit, die alle Blicke auf sich zieht. Auch Phillip bewundert das
Mädchen. Conni ist ziemlich eifersüchtig auf dieses Supergirl. Denn Phillip
scheint es schon länger zu kennen. So endet für Conni der Nachmittag nicht halb
so schön, wie er begonnen hat. In der Schule wartet der nächste Schreck auf
Conni: Das Supergirl geht jetzt in dieselbe Schule wie sie und ihre
Freundinnen. Jetzt muss sie diese Perfektion jeden Tag vor den Augen haben. Und
nicht nur das macht Conni in den nächsten Tagen das Leben schwer. Phillip geht
mit diesem Mädchen so vertraut um, als ob sie sich schon ewig kennen würden.
Doch Anna hat einen Plan: Conni soll sich wie Superclarissa aufbrezeln, sich
schminken und sozial betätigen. Doch am nächsten Tag in der Schule kommt sich
Conni vor, wie eine Modepuppe. Sie fühlt sich einfach nicht wohl mit ihrem
neuen Image. Obwohl Phillip viel zu nett für Connis Geschmack mit Clarissa
umgeht, unternimmt er viel mit Conni. Treibt er etwa ein doppeltes Spiel? Immer
wieder sieht Conni die beiden zusammen.
Doch dann stellt sich heraus, dass Clarissa schon einen Freund
hat, und Phillip immer noch nur Augen für Conni hat. Jetzt kann Conni bei all
ihren Treffen die gemeinsame Zeit wieder so richtig genießen.
Meine Meinung:
Ich finde dieses Buch toll, weil man merkt, dass selbst die
Welt von Conni nicht immer nur rosarot ist. Sie muss diesmal richtig um Phillip
kämpfen, obwohl sich zum Schluss herausstellt, dass Clarissa in Wirklichkeit
sehr nett ist und sie nie etwas von ihm gewollt hat. Man merkt auch, dass Conni
älter wird und alles nicht mehr so leicht hinnimmt.
Note: 1+
Echt cool!
AntwortenLöschenToll!
AntwortenLöschenNicht toll!!!!!!!
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