Freitag, 27. Juli 2012

Arthur und der Botschafter der Schatten Zusammenfassung


Im zweiten Band der Trilogie von Gerd Ruebenstrunk bekommt Larissa eine Nachricht aus dem Schattenreich, in der steht, dass Larissas Eltern noch leben. Die Schatten würden ihre Eltern freilassen, wenn sie und Arthur ihnen das „Buch der Wege“ bringen. So machen sich sie und Arthur auf den Weg nach Cordoba, wo sie von einem merkwürdigen Mann namens Zafón entführt werden.  Doch zum Glück können sie sich befreien und gelangen ans Ziel ihrer Reise.

Sie lernen einen Mann, der von allen „der Maure“ genannt wird, kennen. Er weiß viel über die „Vergessenen Bücher“ und hilft ihnen weiter. Ein wenig später schließen sie Bekanntschaft mit einem Detektiv, der wertvolle Bücher, unter anderen die „Vergessenen Bücher“ bewachen soll. Doch bevor Arthur und Larissa ein vielversprechendes Buch an sich nehmen können, kommen ihnen die Zafóns, die sich letztendlich als Vierlinge entpuppen,  zuvor. So jagen die Kinder ihnen hinterher, bis die Gejagten die wertvollen Bücher, unter denen sich auch das gesuchte Buch befindet, auf ein Schiff verladen, damit es nach Dubrovnik gebracht wird.

Larissa und Arthur reisen auf dem Schiff als Passagiere mit, bis Arthur aus Versehen schon vor dem Ziel der Schiffsreise mit einem Container vom Schiff abgeladen wird. Der Bub wird von einer Freundin von Larissas Großvater aufgenommen und findet auch gleich einen neuen Helfer – Pomet.

Als Larissa einen Tag später nachkommt, geht die Suche weiter. Sie werden aber ständig verfolgt, bis Arthur dahinterkommt, dass das Mädchen den Schatten stets auf dem Laufenden hält, wo sie gerade sind und was sie als nächstes tun werden. Wieder einmal werden sie gefangen genommen und zu Markovic gebracht. Dieser ist einer der mächtigsten Männer Kroatiens und der Auftraggeber vieler Diebe, die Kunstwerke für ihn stehlen sollen. Doch Larissa und Arthur haben auf ihrer Reise Markovics Tochter das Leben gerettet und Markovic ist ihnen dafür so dankbar, dass er sie nicht nur freilässt, sondern  ihnen auch das „Buch der Wege“ gibt, das er besitzt, ohne es zu wissen.

Zum Schluss geben sie das „Buch der Wege“ aber nicht dem Schatten, sondern Pomet, weil sie dem Schatten nicht glauben, dass er Larissas Eltern freigibt.

Von Monika Bayer



Meine Meinung: Mir hat das Buch gut gefallen, weil es spannend war, und ich mir auch oft vorstelle, dass Bücher eine magische Wirkung haben. Was mir nicht so gut gefallen hat, war dass so viel Geschichtliches von Cordoba und Dubrovnik erzählt wurde, was gar nichts mit dem Inhalt des Buches  zu tun hatte.

Note: 1+




Arthur und der Botschafer der Schatten Klappentext


„Als Arthur zum zweiten Mal in seinem Leben auf den mysteriösen Pontus Pliuribus Trifft, ahnt er, dass den Vergessenen Büchern erneut Gefahr droht. Zudem erhält Larissa  eine geheimnisvolle Nachricht – sind ihre Eltern etwa doch noch am Leben? Ein rätselhaftes Schattenwesen verspricht Larissa eine Antwort auf diese Frage – doch erst muss sie das „Buch der Wege“ finden. Um Larissa zu helfen, stürzt sich Arthur in ein neues gefährliches Abenteuer und muss dabei erkennen, dass die Macht der „Vergessenen Bücher“ weiter reicht, als er zu träumen gewagt hätte.“

Freitag, 20. Juli 2012

Arthur und die vergessenen Bücher Zusammenfassung


Arthur ist ein Jugendlicher, der in seiner Freizeit oft in einem Bücherladen aushilft. Mit der Zeit freundet er sich immer mehr mit dem Buchhändler an, bis er in den Ferien bei ihm wohnt. In Gedanken nennt Arthur den Buchhändler immer den „Bücherwurm“. Dieser hat eine Enkelin, deren Eltern gestorben sind und deshalb bei ihm wohnt. Eines Tages bekommt der Bücherwurm einen geheimnisvollen Besuch, woraufhin er seine Enkelin Larissa und Arthur auf eine Suche nach den vergessenen Büchern schickt. Ihre Reise beginnt in Amsterdam, wo sie ständig von den Slivitskys, die mit den vergessenen Büchern, die eine unbeschreibliche Macht haben, die Weltherrschaft an sich reißen wollen, verfolgt werden. In Amsterdam wohnen sie bei einem Freund des Bücherwurms und versuchen die Rätsel um die vergessenen Bücher zu lösen. Nach ein paar Tagen finden sie einen neuen Freund (Gerrit), der ihnen bei ihrer Suche weiterhilft. Erst ist Arthur ihm gegenüber noch sehr misstrauisch, aber dann beweist Gerrit Arthur, dass er (Arthur) ein Bewahrer der vergessenen Bücher ist. Nach und nach vertrauen Larissa und Arthur ihm und können mit Gerrits Hilfe ihre Suche schneller fortsetzen. Nachdem sie in Amsterdam das Register von Leyden finden, in dem alle Verstecke der vergessenen Bücher verschlüsselt verzeichnet sind, reisen sie weiter nach Bologna, wo sie die Spur des Buches der Antworten folgen. Auch dort sind ihnen die Slivitskys ständig auf den Fersen. Arthur und Larissa schaffen es zwar, das Buch der Antworten zu finden, aber sobald sie denken, sicher zu sein, wird Larissa entführt und Arthur muss sich zu einem unheimlichen Treffen in einem von Bolognas Parks aufmachen, wo er das Buch gegen Larissa eintauschen kann. Wie geplant bringt Arthur das Buch mit zum Treffpunkt, aber Larissa wird noch immer von den Slivitskys festgehalten. Zum Glück ruft genau in dem Moment der Bücherwurm Sylvia Slivitsky an. Das gibt Arthur und Larissa genau die paar Sekunden Zeit, die sie benötigen, um zu fliehen. Leider sind ihnen ihre Verfolger immer noch auf den Fersen und sie flüchten in das Kanalsystem Bolognas, wo sie unerwartete Hilfe von den Menschen, die unter Bologna leben, erhalten und fliehen können.

Von Monika Bayer
 
Meine Meinung:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es mich immer für ein paar Stunden gefesselt hat. Auch der Umschlag ist sehr schön gestaltet. Es sticht aus den anderen Büchern hervor. Es ist auch schön ein Buch zu lesen, in dem es viel um Bücher geht.

Note: 1+

Arthur und die vergessenen Bücher Klappentext


„Arthur hilft in den Ferien in einem Antiquariat aus. Eigentlich ein ruhiger Job - bis eines Tages ein Fremder auftaucht und wüst drohend das geheimnisvolle "Buch der Antworten" verlangt. Dieses Buch verleiht ungeheure Macht, doch niemand weiß, wo es sich befindet. Als eine neue Spur auftaucht, schickt der alte Buchhändler seine Enkelin Larissa und Arthur nach Amsterdam, denn das Buch darf nicht in die falschen Hände geraten. Eine gefährliche Jagd beginnt.“

Freitag, 13. Juli 2012

Mio mein Mio Zusammenfassung


Bo lebt in Upplandsgatan. Er wächst bei seinen Pflegeeltern auf, die viel lieber ein Mädchen adoptiert hätten. Sein Freund, Benka, lebt bei seiner echten Familie und bekommt dort viel Liebe. Bo sehnt sich nach einem Vater, der ihn liebt. Als er eines Tages im Park sitzt, entdeckt er einen Flaschengeist, der ihn dann ins „Land der Ferne“ bringt. Dort lebt sein Vater und Bo, der von seinem Vater Mio genannt wird, ist jetzt Prinz, denn sein Vater ist König über das Land der Ferne. Dort gibt es Brot, das Hunger stillt und Wasser, das Durst löscht.

Mio findet rasch eine Freund: Jum-Jum. Gemeinsam mit ihm reitet er auf seinem Pferd Miramis durch das Land der Ferne. Sie treffen viele Kinder, die erzählen, dass ihre Geschwister von dem bösen Ritter Kato entführt wurden. Als Mio dem Brunnen, der am Abend raunt, zuhört, entschließt er sich, in das Land außerhalb zu reiten, wo Ritter Kato lebt und herrscht. Er hat ein Herz aus Stein und  viele Späher, die es fast unmöglich machen, in seine Burg einzudringen. Doch mit der Hilfe eines Schmieds und einem Schwert, das durch Stein schneiden kann, schaffen die beiden es doch, in Ritter Katos Burg zu gelangen. Dort jedoch  werden sie gefangen genommen und Ritter Kato wirft das Schwert aus dem Turmfenster auf den Grund eines tiefen Sees. Mio und Jum-Jum steckt er in den Hungerturm. Die Geschwister ihrer Freunde hat er in Vögel verwandelt, die jetzt kreischend über den See fliegen. Die beiden Buben  spielen auf ihren Flöten und machen so die Vögel auf sich aufmerksam. Sie tauchen das Schwert vom Grund des Sees herauf und bringen es ihnen. So kann Mio fliehen und letztlich Ritter Kato umbringen.

Die Geschwister ihrer Freunde  verwandeln sich zurück in Kinder und alle sind gerettet.

Von Monika Bayer

Meine Meinung: Dieses Buch ist, meiner Meinung nach, sehr leicht zu lesen. Es macht Spaß wenn man von den ganzen Abenteuern liest und man findet es schade nicht dabei sein zu dürfen. Ich finde es gut das Mio dann Schluss endlich doch seinen Vater findet den er so lang gesucht hat.

Note: 2-


Bild von http://www.vebidoo.de/mio+mein

Mio mein Mio Klappentext


„Der Waisen junge Bo Vilhelm Olson, der bei Pflegeeltern in liebloser Umgebung aufwächst und sich nach Verständnis und Geborgenheit sehnt, findet auf geheime Weise das „Land der Ferne“ , in dem sein Vater, den er noch nie gesehen hat, König ist und er selbst als Prinz Mio ein  von Kampf gegen das Böse erfülltes Leben führt.“


Montag, 9. Juli 2012

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                                                  Reinhard Bayer

Freitag, 6. Juli 2012

Tarean Ritter des Ersten Lichts Zusammenfassung


Als Tarean und seine Freunde sich auf den Weg in die Heimat von Moosbeere machen, um sie wiederzubeleben, haben sie noch keine Ahnung von dem Unheil, das sich in Gongathar zusammenbraut. Sie schaffen es, Moosbeere wieder zum Leben  zu erwecken und machen sich auf den Weg zu dem Treffpunkt, den sie sich mit Kesrondaia ausgemacht haben.

Dort angekommen erhalten sie den Auftrag, alle noch lebenden Kristalldrachenritter aufzutreiben, damit sie den Kristalldrachen im Kampf gegen das Böse im Herzen von Gongathar unterstützen. Besonders nach Questoi sollen sie Ausschau halten.

Den ersten Ritter treffen sie noch am selben Tag. Es ist Aurils Mutter. Doch Auril ist nicht gut auf ihre Mutter zu sprechen, denn diese hat ihren Vater und Auril, als sie noch im zarten Kindesalter war, verlassen. Doch sie können die Streitigkeiten beilegen und machen sich auf die Suche nach den anderen Rittern. Sie beschließen  sich aufzuteilen, damit die Suche schneller vorangeht.

Bald finden sie die ersten Ritter und können sie überzeugen, ihr altes Leben aufzugeben, ihnen zu folgen und für das Wohl Endars in den Krieg zu ziehen. Auch der besagte Questoi wird gefunden und er rät ihnen, die Insel ohne Namen zu suchen. Insgesamt sind sie nun schon 12 Gefährten. Sie beschließen, sich zu trennen. Auril, Bromm, Tarean und Moosbeere machen sich auf die Suche nach der Insel ohne Namen. Die anderen brechen zu dem Schlachtfeld bei Gongathar auf.

In Gongathar sind in der Zwischenzeit nun schon die Armeen der Alben und der Menschen eingetroffen.

Als sie auf der Insel ohne Namen stranden, erwartet sie dort das erste Licht. Es bittet um einen Gastkörper und einen Ritter, der diesen Körper beschützt. Moosbeere erklärt sich als Gastkörper bereit und Tarean wird ihr Ritter.

Gemeinsam teleportiert das erste Licht sie nach Gongathar, wo es die Schlacht beendet und alle jene die an dem Tag bei der Schlacht gestorben waren, erweckt sie wieder zum Leben.

Die zwölf Ordensritter sollen den Orden neu gründen und sie ziehen auf eine alte Burg, wo ihr Hauptsitz sein soll.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Ich finde der dritte, also dieser Teil war am interessantesten, es war in dieser Geschichte Spannung bis zum Schluss. Ich bedauere es sehr, dass mit diesem Buch die Tarean Reihe aus ist, denn sie hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich wollte oft gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören.

Note: 1+

Tarean Ritter des Ersten Lichts Klappentext


„Im Herzen Nondurs erwacht eine uralte Macht, die eine Gefahr für ganz Endar darstellt und alles Leben zu vernichten droht. Tarean erhält von der Drachin Kesrondaia den Auftrag, die letzten Überlebenden des Kristalldrachenordens zu sammeln. Denn nur mit vereinten Kräften können die Kristalldrachen und ihre Ritter das wiedererwachte Böse in seine Schranken weisen.“