Montag, 1. April 2013

Im Fadenkreuz der Angst Zusammenfassung

Bob Swagger ist ein ausgezeichneter Scharfschütze, der jedes Ziel trifft, das er treffen will. Er hat schon im Vietnamkrieg für Amerika gekämpft, wurde dort verletzt und hat sich in die Berge zurückgezogen.
Eines Tages wird er von einer Firma, die Munition herstellt, eingeladen, deren Munition zu testen. In Wirklichkeit studieren die als Angestellte getarnten Mitglieder einer geheimen Organisation Bob. Nach den zwei Tagen wird er eingeladen, einen Plan auszuarbeiten um den Scharfschützen auszuschalten, der den Präsidenten bei einer Ansprache töten soll.
Dies jedoch ist eine Falle. Nicht der Präsident wird erschossen, sondern ein Bischof aus Salvador wird getötet. Jeder glaubt, dass Bob Swagger der Mörder ist, der jedoch zweimal angeschossen wird und fliehen kann. Er versteckt sich und arbeitet, gemeinsam mit einem ehemaligen FBI Agenten einen Plan aus, um es der Organisation zu zeigen.
Er findet den Mann, der den Bischof wirklich getötet hat, und beschließt ihn zu besuchen. Doch die Organisation erfährt davon und will Bob eine Falle stellen. Doch Bob hat das geahnt, dreht den Spieß um und tötet 44 Leute der Organisation in kurzer Zeit. Seine Freundin wird gefangen genommen.
Bob und die Organisation machen sich einen Übergabetreffpunkt aus. Dort tötet Bob die letzten zwei Anführer der Organisation.
Vor Gericht wird Bob freigesprochen. Die Organisation hat den Bischof getötet, weil er beinahe die Verursacher des Massakers an 200 Kindern und Frauen, das die Organisation veranstaltet hat, auffliegen hätte lassen.
Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Dieses Buch fesselt von der ersten Seite bis zu der letzten. Es wird die ganze Zeit Spannung aufgebaut, die bis zum Schluss bleibt. Es ist auch bemerkenswert, wie viel Details über die Waffen der Autor eingebaut hat. Unbedingt lesenswert!
Note: 1+

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