Freitag, 17. August 2012

Biss zum ersten Sonnenstrahl Zusammenfassung


Bree wurde von einem Vampir gebissen und lebt jetzt mit etwa zwanzig anderen Vampiren in einem dunklen Keller, da sie das Sonnenlicht nie erreichen darf. Dort versteckt sie sich immer hinter einem anderen Artgenossen und wird so kaum bemerkt.

Doch eines Tages, als sie mit Diego jagen geht, um ihr Verlangen nach Blut zu stillen, kommen sie kurz vor Tagesanbruch zurück und finden das Haus, worin sie gelebt hatten, in Trümmern vor. Sie verbergen sich in einer Erdhöhle vor der Sonne und suchen dann in der Nacht nach dem neuen Zuhause der Vampire, welches sie auch finden. Dort waren sie schon an die Sonne verloren geglaubt und ihre Ankunft bringt große Überraschung in den Keller.

Riley, der Vampir, der im Auftrag von Victoria arbeitet, kümmert sich um den Haufen neugeborener Vampire. Mit der Zeit finden Bree und Diego heraus, dass sie eine Armee sind und einen feindlichen Vampirzirkel auslöschen sollen. Bei diesem handelt es sich um die berühmte Cullen-Familie und Bella. Riley trainiert sie im Kämpfen und verspricht ihnen so viel Blut wie sie wollen, wenn der Cullen-Clan vernichtet ist.

Doch obwohl er ihnen voraussagt, dass es ein Kinderspiel werden würde, verlieren sie haushoch gegen die erfahrenen Vampire. Bree versteckt sich und ergibt sich schließlich. Carlisle will sie aufnehmen, und ihr die menschenfreundliche Variante, als Vampir zu überleben, beibringen. Doch die Volturi, die Vampirpolizei, billigt das nicht und so stirbt auch Bree am Ende des Buches.

Von Monika Bayer


Meine Meinung: Ich mag dieses Buch sehr, weil es den Kampf der Neugeborenen und des Cullen-Clans aus einer anderen Sichtweise  als der dritte Teil der Bella und Edward Serie beschreibt.
Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, ist, dass es kein Happy-End gibt.

Note:  1


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