Freitag, 21. September 2012

Die Insel der Abenteuer Zusammenfassung


Philip muss den Anfang seiner Schulferien bei seinem Lehrer verbringen, denn er war krank hat viel vom Schuljahr versäumt. Seine Schwester Dina und er leben bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Ihr Vater ist verstorben und die Mutter muss die ganze Zeit arbeiten, damit sie das Schulgeld der Kinder zahlen kann.
Bei dem Lehrer trifft Philip die Geschwister Jack und Lucy. Deren Eltern sind bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen und deswegen leben sie bei ihrem alten mürrischen Onkel. Jack besitzt einen Papagei, der sprechen kann.

Doch Jack und seine Schwester bekommen einen Brief, dass sie nicht zu ihrem Onkel können. Die Kinder beschließen, dass Jack und Lucy zu Philip und Dina kommen.
Jack und Lucy gefällt das Haus sehr. Es liegt am Meer mit Blick auf die Toteninsel. In dem Haus leben Philips und Dinas Tante und Onkel. Sie haben einen Helfer namens Joe. Er besitzt ein Boot, lässt die Kinder aber nicht damit fahren. In der Nähe des Hauses gibt es viele Vögel. Jack liebt Vögel und beobachtet sie oft stundenlang.

Eines Tages treffen sie auf Bill Smugs. Er besitzt ein Boot und ein Auto. Bill lässt die Kinder mit dem Boot fahren und sie freunden sich an.

Eines Tages borgen sich Jack und Philip Joes Boot, während dieser einkaufen ist. Auf der Insel finden sie Minenschächte. Die vier Kinder beschließen, zusammen noch mal hinzufahren.

Auf der Insel klettern die Kinder gleich in die Schächte, dabei werden sie von den Arbeitern entdeckt und eingesperrt. Doch Philip, Dina und Lucy können fliehen. Nur Jack nicht.

Die Kinder bitten Bill um Hilfe, der ihnen auch gleich beisteht. Bill geht mit Philip auf die Insel. Dort werden sie auch gefangengenommen, können sich aber befreien und wieder ans Tageslicht kommen. Da wartet schon ein Kollege von Bill. Denn dieser arbeitet bei der Polizei und ist hinter einer Geldfälscherbande her, die auf der Insel Falschgeld druckt. Joe, die Haushaltshilfe, war ihr Verbindungsmann. Die Mutter von Philip und Dina nimmt Jack und Lucy bei sich auf.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Dieses Buch ähnelt sehr den Fünf Freunden. Es ist von derselben Autorin und sehr spannend und packend geschrieben. Man glaubt, man erlebt diese Abenteuer alle selbst und ist dann traurig, wenn man realisiert, dass es nicht so ist.

Note: 1

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