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Freitag, 3. August 2012

Eine Insel Zusammenfassung


Mau ist ein Junge der seine Prüfung zum Mann macht. Er ist auf einer einsamen Insel und muss sich ein Kanu bauen und wieder zu seiner Nation zurückfinden. Als er sich auf den Weg macht, kommt eine riesen Flutwelle auf ihn zu. Er kann sich retten, doch als er auf seiner Heimatinsel ankommt, steht dort kein Haus mehr und niemand lebt mehr.

Ebenfalls auf diese Insel ist die Sweet Judy gestrandet. Auf diesem Schiff ist nur noch eine Überlebende - Daphne. Sie ist eine englische Adelige. Es müssen nur 138 Menschen sterben, damit ihr Vater König von England wird.

Mit Hilfe eines Gewehres schaffen sie es, Feuer zu machen, um sich zu wärmen und etwas braten zu können. Bald kommen schon die ersten Flüchtlinge. Es ist eine alte Frau mit Baby dabei. Das Mädchen und die Inselbewohner können sich nur schwer verständigen.

Das Baby braucht Milch, aber die alte Frau hat keine mehr. Also geht Mau los und melkt ein Schwein.

Sie holen immer mehr nützliche Sachen von dem gestrandeten Schiff. Es kommen weitere Flüchtlinge auf die Insel. Denn die anderen Inseln waren auch von der großen Flutwelle betroffen.

Eines Tages sind auch zwei junge Männer dabei, die ein paar Jahre auf einem Schiff der „weißen Männer“ gearbeitet haben und ein bisschen die Sprache können. Daphne beginnt auch die Sprache der Einwohner zu lernen.

Auf den Inseln werden die Hütten wieder aufgebaut, die Felder abgezäunt und es wird wieder Bier gebraut. Das Bierbrauen ist nur den Frauen gestattet und es ist sehr wichtig.

Eines Tages kommen die Kannibalen. Doch die Bewohner rund um Mau haben vorher die Kanonen gut sichtbar postiert und sie erzielen die erhoffte Wirkung. Anstatt dass alle kämpfen, tritt nur Mau gegen den Anführer der Kannibalen an. Mau siegt in einem spannendem Duell und die Räuber lassen ihre Gefangenen frei und fliehen.

Es taucht noch ein Schiff auf. Es ist das Schiff mit Daphnes Vater. Sie leben gemeinsam  eine Woche auf der Insel, bis noch ein weiteres Schiff kommt und verkündet, dass Daphnes Vater König ist.

Daphne und ihr Vater müssen sofort nach England. Sie verspricht Mau aber, einmal wieder zurückzukommen.

Die Insel tritt einem Wissenschaftsbund bei und es kommen viele Gelehrte auf die Insel.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Ich finde dieses Buch hat einen seltsamen Namen. „Eine Insel“. Das klingt jetzt nicht ganz so spektakulär wie das Buch eigentlich ist. Es ist spannend, lustig aber auch ein bisschen traurig. Es soll uns, glaube ich, zeigen, dass man vieles erreichen kann, wenn man zusammenhält.

Note: 1

Eine Insel Klappentext

„Als der Junge Mau in seine Heimat auf die Insel des Lichts im Pelagischen Ozean zurückkehrt, muss er entdecken dass eine gigantische Flutwelle alles menschliche Leben von der Insel gefegt hat. Doch Mau ist gar nicht ganz allein: Eines Tages steht ein fremdes, weißes Mädchen vor ihm – Daphne, die einzige Überlebende des gestrandeten Segelschiffes „Sweet Judy“. Zusammen mit ihr, einem fluchendem Schiffspapagei und weiteren Gestrandeten bieten sie dem  Schicksal die Stirn und stellen sich dem größten Abenteuer ihres Lebens.“

Mittwoch, 16. Mai 2012

Insel der Blauen Delfine Zusammenfassung


Karana ist zwölf Jahre alt. Sie lebt mit ihrem Stamm auf der Insel der blauen Delfine. Als sich eines Tages die Aleuter auf der Insel niederlassen um Otter zu jagen, nimmt die Tragödie seinen Lauf.

Bei der Beuteverteilung kommt es zum Streit zwischen den Inselbewohnern und den Aleutern. Viele Männer des Stammes sterben bei dem Kampf.

Jahre später kommt ein Schiff und holt die Inselbewohner ab, auch Karana. Nur ihr Bruder ist noch auf der Insel. Doch das Mädchen will ihn nicht alleine lassen, springt ins Meer und schwimmt auf die Insel zu ihrem Bruder. In der ersten Nacht wird dieser aber von wilden Hunden getötet.

Bald beginnt sie sich ein Haus zu bauen. Mit Walrippen macht sie sich einen  Zaun, der sie vor den wilden Tieren schützt. Sie stellt ihre ersten Waffen her mit denen sie dann gegen die Hunde kämpft. Einen der Hunde trifft sie nur, tötet ihn aber nicht. Sie nimmt ihn mit nach Hause und pflegt das Tier wieder gesund. Gemeinsam erkunden sie die ganze Insel und bauen sich eine zweite Hütte.

Jahre später kommen wieder die Aleuter. In dieser Zeit versteckt sich Karana in der höher gelegenen  Höhle und lebt nur noch von ihren Vorräten. Ihr treuer Weggefährte, der Hund, stirbt und sie nimmt sich einen jungen Hund und zähmt auch ihn.

Eines Tages kommt wieder ein Schiff und holt Karana ab. Natürlich nimmt das Mädchen ihren Hund mit und verlässt die Insel, auf der sie mehrere Jahre gelebt hatte.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung:
Für alle Fans von Robinson Crusoe ist dieses Buch nur zu empfehlen. Wem eine Geschichte über das Überleben nicht gefällt und eher etwas Lustiges sucht sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen. Dieses Buch ist sonst sehr spannend und gut geschrieben.

Note: 2

Insel der blauen Delfine Klappentext


„Auf einer von Kormoranen und See-Elefanten bevölkerten und von Delphinen umspielten Insel ist ein Indianermädchen als Einzige ihres Stammes zurückgeblieben. Im täglichen Überlebenskampf wird sie selbst immer mehr Teil der Natur und Freundin der Tierwelt. Lange Jahre abenteuerlichen Lebens vergehen, bis wieder ein menschliches Wort an das Ohr des Mädchens dringt.“

Samstag, 18. Februar 2012

Die Schatzinsel (Robert L. Stevenson) Zussamenfassung


Jims Eltern betreiben ein Gasthaus, in das eines Tages ein alter Seemann, der sich Kapitän nennen lässt, kommt. Dieser stirbt nach einiger Zeit und um seine Schulden zu begleichen, öffnet die Mutter dessen Seemannskiste. Dabei findet ihr Sohn eine alte Schatzkarte. Doch auch böse Piraten, die den Kapitän schon längere Zeit bedroht haben, wollen diese Karte in ihren Besitz bringen.

Mit der Karte geht Jim zum Arzt und dieser weiht den Baron ein. Gemeinsam beschließen sie, eine Expedition zur Schatzinsel zu unternehmen. Der Baron heuert unbeabsichtigt eine Mannschaft an, die sich hauptsächlich aus Piraten, die auch hinter dem Schatz her sind, zusammensetzt.

Auf der Insel angekommen, begehen die Piraten Meuterei. Zum Glück können sich Jims Verbündete in Sicherheit bringen, da der Junge die Pläne der Piraten belauscht hat. Sie flüchten auf die Insel, eines Nachts schleicht sich Jim davon und treibt mit dem Schiff ab. Doch es gelingt ihm, die „Hispaniola“ in eine verlassen Bucht zu bringen und das Gefährt von Piraten zu säubern.

Mit Hilfe von Ben Gunn, der vor Jahren ausgesetzt worden ist und den Schatz bereits gehoben hat, gelingt es ihnen, die Piraten zu besiegen. Schließlich segeln sie mit dem Schatz nach England zurück.
Von Reinhard Bayer

Die Schatzinsel Klappentext

"Der Schiffsjunge Jim Hawkins ist der Held dieses weltberühmten Abenteuerromans. Er erzählt von der Fahrt der Hispaniola zu einer fernen Insel, auf der ein unermesslicher Piratenschatz vergraben ist. Meuternde Seeleute, goldgierige Piraten, aber vor allem der einbeinige Schiffskoch John Silver beanspruchen den Schatz für sich. Aber sie haben nicht damit gerechnet, dass Jim ein schlauer und mutiger Bursche ist."

Robinson Crusoe (Daniel Defoe) Zusammenfassung


Robinson Crusoe wird in England als Sohn einer angesehenen Familie geboren. Schon früh trägt ihn seine Abenteuerlust gegen den Willen seiner Eltern auf das Meer hinaus. Seine ersten Reisen gehen noch halbwegs gut aus. Zwar schwört er bei einem gewaltigen Sturm, wieder zurückzukehren, aber die guten Vorsätze sind bald vergessen. Zwei Jahre lang lebt er Sklave bei einem Piraten. Seine Flucht führt ihn nach Brasilien, wo er eine Tabakplantage gründet. Nachdem sie reiche Erträge bringt,  wird ihm eine Reise nach Afrika angeboten. Er nimmt an. Bei einem heftigen Unwetter läuft das Schiff auf eine Sandbank auf. Die Besatzung will sich mit einem  Rettungsboot auf eine nahe gelegene Insel retten. Doch der Sturm ist zu stark und lässt das Boot kentern. Alle außer Robinson ertrinken. Dieser kann sich auf die Insel retten.

Am nächsten Tag erkundet Robinson das Eiland. Dann schwimmt er zu dem Wrack, das die Flut nahe ans Ufer getrieben hat.  Mit einiger Mühe gelingt es ihm, viele Sachen, darunter auch einige Lebensmittel und Waffen,  vom Schiff auf die Insel zu schaffen.

Nach einiger Zeit hat er sich auf der Insel eine Festung und ein Landhaus gebaut. Ihm gelingt es, eine kleine Ziegenherde zu halten und baut sogar Getreide an. Er braucht sich jetzt keine Sorgen wegen des Essens zu machen. Obwohl er eigentlich mit der Lage zufrieden, ist versucht er immer wieder mit einem Boot von der Insel wegzukommen.

Eines Tages entdeckt er am Strand einen fremden Fußabdruck, der ihn in große Angst versetzt. Aber erst zwei Jahre später sieht er fremde Leute auf der Insel. Es handelt sich um Kannibalen, die hier ihre Opfer verspeisen. Als wieder welche kommen, rettet Robinson einen Gefangenen. Diesen nennt er Freitag und er wird ein treuer Gefährte. Crusoe freut sich nach 24 Jahren endlich eine menschliche Stimme zu hören.

Drei Jahre später legt wieder ein Boot an und bringt Gefangene. Es handelt sich dabei unter anderen um einen Kapitän, auf dessen Schiff gemeutert wurde. Mit Robinsons Hilfe bekommt der Kapitän wieder das Kommando zurück.

Nach 28 Jahren verlässt Robinson Crusoe mit Freitag auf dem Schiff des Kapitäns die Insel.
In England eingetroffen, stellt sich heraus, dass er durch seine Plantage ein wohlhabender Mann geworden ist. Er gründet eine Familie, aber nach dem Tod seiner Frau zieht es ihn wieder in die Ferne.
Von Reinhard Bayer


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Robinson Crusoe Klappentext

Eine verhängnisvolle Abenteuerlust treibt den englischen Kaufmannssohn Robinson Crusoe zur See. Bei einem Sturm erleidet sein Schiff vor der amerikanischen Küste Schiffbruch, er kann sich als Einziger auf eine unbewohnte Felseninsel retten. Mühsam richtet er sich das Leben ein mit dem, was er auf dem Schiffswrack und auf der Insel findet. Eines Tages entdeckt Robinson, der sich allein auf der Insel glaubt, menschliche Fußspuren