Freitag, 4. Januar 2013

Unter dem Erlmond Zusammenfassung

Gilg wird von seinem Dorf auserwählt, um Hilfe von der goldenen Stadt zu holen. Dort trifft er auf den Jäger Alphart, der die Stadt vor den Erlen, blutrünstige Monster, warnen will. Die beiden werden auf eine Mission geschickt. Sie sollen einen Druiden finden.

Währenddessen greifen Erle die Waldmenschen an und lassen es so aussehen als wäre es ein Angriff der Goldenen Stadt. Also rüsten die Waldmenschen zu einem Krieg gegen die Goldene Stadt
.
Inzwischen haben Gilg und Alphart den Druiden gefunden. Sie beschließen, zu den Zwergen aufzubrechen. Auf dem Weg dorthin fällt den Gefährten auf, dass der Wintereinbruch viel zu früh begonnen hat. Das Böse kehrt zurück.

Als die drei bei den Zwergen ankommen, werden sie sehr herzlich aufgenommen und machen einen Blick in den Zwergenspiegel. Dort sehen sie einen Eisdrachen, einen der gefährlichsten Wesen. Um ihn zu bekämpfen, brauchen sie einen Feuerdrachen, der aber nur von einem Sylfen geritten werden kann. Es gibt noch einen einzigen Nachfahren der Sylfen. Mit ihm machen sich der Druide, Alphart, Gilg und ein Zwerg auf die Suche des letzten Feuerdrachens.

Inzwischen rüstet auch die Goldene Stadt zum Krieg. Was noch keiner weiß, der hinterhältige Stadtführer hat sich mit dem Bösen verbunden.

Die Gefährten finden den Drachen, doch er will sich ihnen nicht anschließen. Es bleibt nur noch eine letzte Chance, die Welt zu retten. Sie müssen ein magisches Horn finden, dem nur ein Sylf einen Ton entlocken kann. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche. Der Druide reist so schnell er kann zu den Waldmenschen, um den Krieg zu verhindern.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Es ist super spannend geschrieben. Und an manchen Stellen sogar ein bisschen lustig. Es macht Lust, auch noch die anderen Teile zu lesen. Ich freue mich schon!
Note: 1

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