Kaum ist der Druide weg, werden die Gefährten von einem
Menschenfresser gefangengenommen. Doch mit der Hilfe der Vergessenen können sie
fliehen.
Inzwischen kann der Druide einen Krieg verhindern. Die beiden
Völker, die Waldmenschen und die Menschen aus der goldenen Stadt, schließen ein
Bündnis und machen sich auf den Weg nach Ionador, um die Stadt von den Erlen zu
befreien, die in der Zwischenzeit die Stadt erobert hatten.
Doch auch die Gefährten
sind nicht untätig geblieben. Sie sind schon sehr nahe am Gipfel gewesen, doch
dann wird der letzte Nachfahre der Sylfen vom bösen Herrscher Muortis entführt.
Die Gefährten beschließen sich zu teilen, ein Teil geht das Sylfenhorn suchen, der andere Teil befreit den letzten
Sylfen.
Als der eine Teil der Gruppe am Gipfel ankommt, ist das
Sylfenhorn nicht mehr dort. Die letze Hoffnung der Menschen.
Der andere Teil der Gruppe schafft es in die unterirdische
Feste zu fliehen. Dort stellt sich der Druide dem Kampf gegen den Dunklen
Herrscher. Der Wildfänger, der ebenfalls zur Befreiung dabei ist, geht und
befreit den Jungen. Auf der Flucht finden die Gefährten wieder zueinander und entdecken
noch in der Festung das Sylfenhorn.
Als der Ton des Sylfenhorn ertönt, schmilzt alles Eis und der
Bann Muortis ist gebrochen.
Auch die Armee der Menschen hat die Schlacht gewonnen.
Von Reinhard Bayer
Meine
Meinung: Es ist schade, dass diese Serie schon aus ist, denn sie hat
mir sehr gut gefallen. Mir persönlich sagt der Stil von Michal Peinkofer sehr zu.
Er beherrscht es perfekt, Spannung aufzubauen und dann die Szene zu wechseln.
Note: 1+
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