Gilg wird von seinem Dorf auserwählt, um Hilfe von der
goldenen Stadt zu holen. Dort trifft er auf den Jäger Alphart, der die Stadt
vor den Erlen, blutrünstige Monster, warnen will. Die beiden werden auf eine
Mission geschickt. Sie sollen einen Druiden finden.
Währenddessen greifen Erle die Waldmenschen an und lassen es
so aussehen als wäre es ein Angriff der Goldenen Stadt. Also rüsten die
Waldmenschen zu einem Krieg gegen die Goldene Stadt
.
Inzwischen haben Gilg und Alphart den Druiden gefunden. Sie
beschließen, zu den Zwergen aufzubrechen. Auf dem Weg dorthin fällt den
Gefährten auf, dass der Wintereinbruch viel zu früh begonnen hat. Das Böse
kehrt zurück.
Als die drei bei den Zwergen ankommen, werden sie sehr
herzlich aufgenommen und machen einen Blick in den Zwergenspiegel. Dort sehen
sie einen Eisdrachen, einen der gefährlichsten Wesen. Um ihn zu bekämpfen,
brauchen sie einen Feuerdrachen, der aber nur von einem Sylfen geritten werden
kann. Es gibt noch einen einzigen Nachfahren der Sylfen. Mit ihm machen sich
der Druide, Alphart, Gilg und ein Zwerg auf die Suche des letzten
Feuerdrachens.
Inzwischen rüstet auch die Goldene Stadt zum Krieg. Was noch
keiner weiß, der hinterhältige Stadtführer hat sich mit dem Bösen verbunden.
Die Gefährten finden den Drachen, doch er will sich ihnen nicht
anschließen. Es bleibt nur noch eine letzte Chance, die Welt zu retten. Sie
müssen ein magisches Horn finden, dem nur ein Sylf einen Ton entlocken kann. Gemeinsam
machen sie sich auf die Suche. Der Druide reist so schnell er kann zu den
Waldmenschen, um den Krieg zu verhindern.
Von Reinhard Bayer
Meine
Meinung: Es ist super spannend geschrieben. Und an manchen Stellen
sogar ein bisschen lustig. Es macht Lust, auch noch die anderen Teile zu lesen.
Ich freue mich schon!
Note: 1
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