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Freitag, 18. Januar 2013

Die Flamme der Sylfen Zusammenfassung


Kaum ist der Druide weg, werden die Gefährten von einem Menschenfresser gefangengenommen. Doch mit der Hilfe der Vergessenen können sie fliehen.
Inzwischen kann der Druide einen Krieg verhindern. Die beiden Völker, die Waldmenschen und die Menschen aus der goldenen Stadt, schließen ein Bündnis und machen sich auf den Weg nach Ionador, um die Stadt von den Erlen zu befreien, die in der Zwischenzeit die Stadt erobert hatten.

 Doch auch die Gefährten sind nicht untätig geblieben. Sie sind schon sehr nahe am Gipfel gewesen, doch dann wird der letzte Nachfahre der Sylfen vom bösen Herrscher Muortis entführt. Die Gefährten beschließen sich zu teilen, ein  Teil geht das Sylfenhorn suchen, der andere Teil befreit den letzten Sylfen.

Als der eine Teil der Gruppe am Gipfel ankommt, ist das Sylfenhorn nicht mehr dort. Die letze Hoffnung der Menschen.

Der andere Teil der Gruppe schafft es in die unterirdische Feste zu fliehen. Dort stellt sich der Druide dem Kampf gegen den Dunklen Herrscher. Der Wildfänger, der ebenfalls zur Befreiung dabei ist, geht und befreit den Jungen. Auf der Flucht finden die Gefährten wieder zueinander und entdecken noch in der Festung das Sylfenhorn.
Als der Ton des Sylfenhorn ertönt, schmilzt alles Eis und der Bann Muortis ist gebrochen.

Auch die Armee der Menschen hat die Schlacht gewonnen.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Es ist schade, dass diese Serie schon aus ist, denn sie hat mir sehr gut gefallen. Mir persönlich sagt der Stil von Michal Peinkofer sehr zu. Er beherrscht es perfekt, Spannung aufzubauen und dann die Szene zu wechseln.

Note: 1+

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