Freitag, 26. Oktober 2012

Der Sommer mit Wolfstern Zusammenfassung


Die junge Indianerin “Die Schwache“ lebt wie ein Krieger. Sie geht heimlich auf die Jagd.
Als eines Tages ihr Vater stirbt, will sie den Kriegern des Stammes auf den Rachefeldzug folgen, doch es wird ihr nicht erlaubt. Deswegen beschließt sie, sich heimlich aufzumachen.

Mit dem Pferd ihres Vaters macht sie sich eines Nachts auf. Sie verirrt sich und kommt in das Land der heißen Wasser. Dort verliert sie ihr Pferd und verhungert fast, doch sie kann sich Essen besorgen. In den kommenden Tagen baut sie sich eine Hütte.

Eines Tages begegnet sie einem Grizzlybären. Sie kann ihn im Kampf besiegen. Aus seinem Fell macht sie sich einen schönen Mantel, aus den Zähnen eine schöne Kette.

Eines Nachts trifft sie auf ein Lager feindlich Indianer. Dort steht das Pferd ihres Vaters angebunden. Sie versucht, es zu befreien, doch sie wird entdeckt, gefangengenommen und in das Dorf der Indianer mitgenommen.

Dort wird sie in die Obhut des Jungen Wolfstern gegeben. Das Mädchen freundet sich sehr schnell mit ihm an und lernt seine Sprache.

Nach ein paar Monden im Dorf belauscht die Indianerin ein Gespräch zwischen Wolfstern und seinem Vater. Sie soll geopfert werden.

Am Tag der Zeremonie wird sie schön angekleidet und zum Priester gebracht. Doch es gelingt ihr, während der Zeremonie zu fliehen. Wolfstern und das Mädchen schaffen es, mit einem Pferd zu entkommen, der Junge wird aber von einem Pfeil getroffen und stirbt bald.

Das Mädchen beerdigt Wolfstern, legt ihren wertvollen Mantel in das Grab und schwört, dass sein Tod nicht umsonst war.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Dieses Buch ist sehr einfach zu lesen. Man sieht, wie schnell sich eine Freundschaft entwickeln kann. Ich finde es traurig, dass der Junge am Ende stirbt, aber es können ja nicht alle Bücher mit Happy End ausgehen. Dieses Buch ist für jede Altersstufe etwas.

Note: 1

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