Zack Jump und Clovis Jump sind Geschwister. Zack ist älter als
sein Bruder, aber nicht so gescheit wie er.
Eines Tages entdeckt Zack den alten Van ihres Vaters, mit dem
er früher immer Eis in die Stadt gebracht hat. Der Bürgermeister hat alle
Wasserreservate der Stadt und sucht
immer nach neuen. Er glaubt auch an Trolle und versucht ständig welche zu
fangen. Das offizielle Wasser ist aber schlammig und beinahe ungenießbar. Die
Jumps sind schon seit Generationen in Besitz einer sauberen Quelle, mit deren
Hilfe sie Eis und sauberes Wasser liefern können.
Clovis und Zack stecken viel Arbeit in den Van, um ihn zu
reparieren und ihn wieder so aussehen zu lassen, wie er früher ausgesehen hat.
Bei der ersten Fahrt klappt noch nicht alles so wie es soll.
Aber mit den Fahrten bekommen sie immer mehr Übung.
Clovis tritt eine Stelle als Lehrling bei einem Kartografen an
und dort wird seine Fähigkeit, unsichtbare Karten zu lesen, entdeckt.
Als die Geschwister eines Tages mit dem Eiswagen auf der
Flucht vor der Polizei sind, denn es ist illegal was die beiden Kinder da
machen, treffen sie auf Magdalena. Sie repariert Roller und ist in dieses
Familienchaos auch verstrickt.
Gemeinsam mit dem Mädchen und dem Neffen des Bürgermeisters,
der einen Glücksbringer seines Onkels holt, schaffen sie es, alles aufzuklären.
Vor Jahren wurden der Vater von Clovis und der Vater vom
Neffen des Bürgermeisters in die Welt
der Trolle gebracht, die man mit dem Glücksbringer öffnen kann. Zack ist nur
der Halbbruder von Clovis, er hat einen anderen Vater, nämlich den
Bürgermeister, der das aber bis dahin nicht wusste.
Von Reinhard Bayer
Meine
Meinung: Dieses Buch ist sehr spannend, ABER am Anfang ist es verwirrend.
Man glaubt, man kennt sich nicht aus und will es zur Seite legen und nicht
lesen. Aber im Verlaufe dieses Buches stellt sich heraus, dass das so sein soll
und beabsichtigt ist. Es klärt sich alles am Schluss auf. Unbedingt lesen und
nicht gleich aufgeben!
Note: 1-2
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