„Ich
beobachtete, wie sich sein Körper veränderte. Er kauerte sich auf das Dach, mit
einer Hand an der Kante. Seine ganze seltsame Freundlichkeit verschwand und er
wurde zum Jäger. Das war etwas, das ich kannte, etwas, womit ich mich
wohlfühlte, weil ich es verstand.
Ich
schaltete mein Gehirn ab. Ich holte tief Luft und atmete den Geruch der drei
Menschen da unten ein. Es waren nicht die einzigen Menschen in der Gegend, aber
die, die uns am nächsten waren. Wenn man jagen wollte, musste man entscheiden,
bevor man seine Beute roch. Jetzt war es zu spät, um noch irgendetwas zu
ändern.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen