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Bei der Beuteverteilung kommt es zum Streit zwischen den Inselbewohnern
und den Aleutern. Viele Männer des Stammes sterben bei dem Kampf.
Jahre später kommt ein Schiff und holt die Inselbewohner ab,
auch Karana. Nur ihr Bruder ist noch auf der Insel. Doch das Mädchen will ihn
nicht alleine lassen, springt ins Meer und schwimmt auf die Insel zu ihrem
Bruder. In der ersten Nacht wird dieser aber von wilden Hunden getötet.
Bald beginnt sie sich ein Haus zu bauen. Mit Walrippen macht sie
sich einen Zaun, der sie vor den wilden
Tieren schützt. Sie stellt ihre ersten Waffen her mit denen sie dann gegen die
Hunde kämpft. Einen der Hunde trifft sie nur, tötet ihn aber nicht. Sie nimmt
ihn mit nach Hause und pflegt das Tier wieder gesund. Gemeinsam erkunden sie
die ganze Insel und bauen sich eine zweite Hütte.
Jahre später kommen wieder die Aleuter. In dieser Zeit versteckt
sich Karana in der höher gelegenen Höhle
und lebt nur noch von ihren Vorräten. Ihr treuer Weggefährte, der Hund, stirbt
und sie nimmt sich einen jungen Hund und zähmt auch ihn.
Eines Tages kommt wieder ein Schiff und holt Karana ab.
Natürlich nimmt das Mädchen ihren Hund mit und verlässt die Insel, auf der sie
mehrere Jahre gelebt hatte.
Von Reinhard Bayer
Meine
Meinung:
Für alle Fans von Robinson Crusoe ist dieses Buch nur zu empfehlen. Wem eine Geschichte über das Überleben nicht gefällt und eher etwas Lustiges sucht sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen. Dieses Buch ist sonst sehr spannend und gut geschrieben.
Für alle Fans von Robinson Crusoe ist dieses Buch nur zu empfehlen. Wem eine Geschichte über das Überleben nicht gefällt und eher etwas Lustiges sucht sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen. Dieses Buch ist sonst sehr spannend und gut geschrieben.
Note: 2