Marvin denkt über vieles nach. Er beschäftigt sich viel mit
Sternen und Planeten, doch als er eines Tages aus dem Fenster schaut,
verwandelt er sich in seinen Geschichtslehrer.
Jetzt sitzt er in dem Eissalon.
Dort sitzt er einer unbekannten Person gegenüber.
Plötzlich klingelt das Handy
von Marvin. Es ist eine der drei Freundinnen des Lehrers.
In der Wohnung des Lehrers bereitet er sich auf den nächsten
Schultag vor. Er muss am nächsten Tag auch die Klasse mit Marvin in Geschichte
unterrichten. Als Lehrer merkt er, dass Marvin im Unterricht gar nicht
aufpasst.
Am Nachmittag geht Marvin zu Vivien. Als Marvin noch Marvin
war, war er heimlich in sie verliebt. Plötzlich verwandelt er sich in Vivien. Schnell
geht er nach Hause. Dort angekommen, legt er sich für drei Stunden ins Bett.
Als er wieder aufwacht, ist er in den Körper von Viviens bester Freundin
Melissa geswitched.
Als Melissa bekommt er Liebesbriefe von seinem besten Freund
Jakob. Dann beschließt er, sich mit ihm zu treffen.
In der Nacht darauf switcht Marvin in den Körper einer
Comicfigur. In diesem Körper wird er für einen Obdachlosen gehalten.
Nach zwei Tagen verwandelt sich Marvin erneut in Vivien. Nun
glaubt er schon zu wissen, warum er dauernd Körper wechselt. Er hat früher in
seinem Zimmer eine kleine Buddhastatue gehabt, die er aus Platzgründen weggeräumt
hat, und seitdem wechselt er ständig Körper.
Marvin besucht seinen Vater in Viviens Körper und fragt ihn,
wo diese Buddhastatue sei. Die Eltern haben sie einem Kindergarten gespendet.
Als er die Statue wieder in seinen Händen hält, wird er wieder
Marvin.
Von Reinhard Bayer
Meine
Meinung: Am Anfang hatte dieses Buch viel zu sprunghafte Sätze. Erst
gegen Ende kam ein bisschen Spannung hinein. Ich würde es älteren Personen
nicht empfehlen. Auch jungen nicht, aber dieses Buch ist eher für Jugendliche
gedacht.
Note: 5
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