Johanna ist ein uneheliches Kind und wächst bei ihren
Zieheltern im Burgenland auf, bis sie eines Tages die Nachricht erhält, dass
sie nach Niederösterreich verkauft wurde.
Dort arbeitet sie bei einem Bauern, der sie nicht bezahlt. Sie
hat nur eine kleine Kammer, wenig zum Anziehen und bekommt ungenügend Essen. Nur
die Tochter des Bauern ist nett zu ihr. Maria ist schon älter als sie und hat
einen Freund.
Langsam lernt Johanna die anderen Mädchen aus dem Dorf kennen.
Sie treffen sich jeden Sonntag und reden über dies und jenes. Eines Nachts
stolpert Johanna und verliert ihr ungeborenes Kind.
Zu Weihnachten bekommt Johanna zum ersten Mal etwas
Vernünftiges zu essen. Sie bekommt auch ein paar Sachen zum Anziehen.
Sie muss jeden Tag im Stall helfen und als der Knecht noch den
Bauern verlässt, muss sie noch mehr arbeiten.
Nachdem Johanna zwei Jahre lang für den Bauern gearbeitet hat,
fordert sie zum zweiten Mal Lohn ein, diesmal bekommt sie ihn aber auch. Mit
diesem kauft sie sich ihre ersten Kleider.
Als Johanna Peter kennenlernt, verliebt sie sich in ihn. Sie
wechselt die Arbeit und arbeitet nun in
einem Wirtshaus.
Eines Tages bemerkt Johanna, dass sie schwanger ist. Johanna
und Peter beschließen zusammenzuziehen.
Von Reinhard Bayer
Meine
Meinung: Wer sich nicht vorstellen kann, wie das damals war, sollte
dieses Buch lesen. Man erfährt sehr viel über das Leben einer „Dirn“, wie
schrecklich es damals war und man erhält auch eine gute Zusammenfassung über
die politische Lage der damaligen Zeit.
Note: 2
Bild von: http://images.buch.de/images-adb/c1/dd/c1ddeefe-6aa0-4a34-8216-477ba41d15c6.jpg
Maria verliert das ungeborene Kind, nicht Johanna.
AntwortenLöschenMein Sohn hat gerade dieses Buch aufgedonnert bekommen von der schule,dazu möchte ich sagen man kann Kindern das lesen auch verderben . Dazu gehört dieses Buch. Für 12 ,13,14 jährige ist es fade. Und mein Sohn liest gerne.muss dazu sagen ich selber habe 10 Seiten gelesen und das reicht mir auch.von Spannung oder das man gefesselt ist keine Spur.
AntwortenLöschenSchade, dass es immer wieder Leute gibt, die keine Ahnung haben, wie das Leben in den 1930er Jahren gewesen ist.
AntwortenLöschenVon Spannung keine Spur, dafür von Tragik.
Wieso gibt es so freche und gemeine Menschen auf dieser Erde. Das kann nicht mehr so weiter gehen. Bitte hör damit auf Andrea. Ich kriege bald die Krise. Und in den 30er Jahren waren alle nix normal.
LöschenKus Ummak. Die Zeiten der 30er waren eine Prüfung, die wir einst nicht bestanden haben. Für Ihre Aussagen sollte man das Internet LÖSCHEN. Ich kann einfach nicht verstehen wie man so etwas veröffentlichen kann, Andrea. Ich bin enttäuscht. Wegen Ihnen geht die Demokratie zu bruch. Immer Beschwerdung hallo?
LöschenKus Ummak. Die Zeiten der 30er waren eine Prüfung, die wir einst nicht bestanden haben. Für Ihre Aussagen sollte man das Internet LÖSCHEN. Ich kann mir einfach nicht verstehen wie man so etwas veröffentlichen kann, Andrea. Ich bin enttäuscht. Wegen Ihnen geht die Demokratie zu bruch. Immer Beschwerdung hallo?
AntwortenLöschenDiesem Kommentar stimme ich vollkommen zu! Die Art und Weise wie Sie hier Ihre Meinung schildern, Andrea, ist zutiefst respektlos und ethisch nicht vertretbar. Dass Sie meinen, Sie wüssten es besser als andere, diese Arroganz, diese Ignoranz gegenüber den Verfassern anderer Kommentare, dieser von Ihnen verwendete argumentum ad hominem. Unfassbar. Nein, Nein, Nein, Nein. Wie kann es dazu kommen, dass Menschen so sind? Liegt es an der mangelnden Erziehung der Erziehungsberechtigten im Kindesalter? An persönlichen Krisen? Das ist ja nicht mehr normal.Wie dem auch sei, ich fordere Sie auf, Andrea, diesen Kommentar unverzüglich zu löschen oder angemessen zu bearbeiten. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Das kann eben so nicht mehr weitergehen.
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