Dina, Philip, Jack und Lucy fahren gemeinsam mit ihrer Mutter
auf Urlaub in ein Ferienhäuschen. Es liegt in den Bergen und es ist
abgeschieden. In der Nähe leben nur ein paar Bauern. Es gibt auch eine Burg
dort. Die vier Freunde beschließen, sich die Burg einmal genauer anzuschauen.
Auf dem Weg zur Burg treffen sie Tassie. Sie lebt hier und
kennt sich gut aus. Das Mädchen führt die Freunde zu der Burg und zeigt ihnen
den einzigen Weg in die Burg. Doch dieser ist zu hoch. Sie brauchen ein Brett,
um von dem Felsen zum Fenstersims zu gelangen.
Am nächsten Tag versuchen sie es erneut. Diesmal mit Brett und
Seil. Sie schaffen es, in die Burg zu gelangen. Dort ist alles verlassen. Im Burghof
entdeckt Jack ein Adlerhorst. Sofort entflammt in ihm die Idee, in der Burg zu
übernachten und den jungen Adler zu fotografieren.
Seine Mutter hat nichts dagegen. Die anderen Kinder
beschließen, ihn jeden Tag zu besuchen.
Eines Nachts hört Jack seltsame Geräusche. Er sieht eine
Gestalt, die Blinkzeichen gibt.
Am nächsten Tag sind zwei verdächtige Gestalten im Burghof.
Plötzlich öffnet sich eine geheime Kammer und eine dritte kommt heraus. Genau
in dem Moment treffen die anderen Kinder ein, sie werden entdeckt und in die
Kammer eingesperrt. Philip kann sich noch rechtzeitig unter dem Bett in der
Kammer verstecken.
Jack flieht und trifft bei der Hütte seinen alten Freund Bill,
einen Polizisten. Jack erzählt ihm alles, Bill holt Verstärkung und stürmt die
Burg. Er nimmt die Verdächtigen fest. Es stellt sich heraus, dass die Männer
mit dem Fall von Bill zu tun haben. Sie sind lang gesuchte Spione.
Von Reinhard Bayer
Meine
Meinung: Ich finde es unfair, dass diese Kinder ein Abenteuer nach dem
anderem erleben. Ich würde auch gern einmal bei so einer Geschichte dabei sein.
Es ist sehr spannend geschrieben und man glaubt, selbst mitten im Geschehen zu
sein.
Note: 1
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