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Freitag, 30. November 2012

Der Schokoladenkrieg Zusammenfassung


In der Schule Trinity High gibt es zwei bestimmende Gruppen. Die Lehrer und die Schülergruppe „Die Scharfrichter“. Die Scharfrichter erteilen den Kindern immer wieder Aufträge, die diese dann ausführen müssen.

Wie jedes Jahr sollen die Schüler Schokolade verkaufen, doch dieses Mal muss jeder Schüler doppelt so viele Packungen verkaufen als letztes Jahr, wobei die Packungen doppelt so teuer sind.

Jerry bekommt von den „Scharfrichtern“ den Auftrag, zehn Tage keine Schokolade zu verkaufen. Doch auch nach Ablauf der zehn Tage weigert sich der Junge, welche zu verkaufen.

Durch das Beispiel von Jerry werden immer weniger Schokoladen verkauft. Bruder Leon, der für den Schokoladenverkauf zuständige Lehrer, sieht die Schuld bei den „Scharfrichtern“. Er zwingt sie, sofort dafür zu sorgen, dass wieder mehr verkauft wird.
Die Anführer der Gruppe beschließen, so zu tun, als ob es das coolste wäre, Schokolade zu verkaufen. Innerhalb einer Woche haben sich richtige Verkaufsgruppen gebildet. Doch Jerry weigert sich auch nach einem neuerlichen Auftrag weiterhin, Schokolade zu verkaufen.

Nachdem jeder Schüler seine fünfzig Schachteln Schokolade verkauft hat, fehlen nur noch fünfzig Schachteln, jene von Jerry. Archie von den „Scharfrichtern“ veranstaltet einen Boxkampf zwischen Jerry, den Archie nur durch hinterhältige Tricks zu dem Kampf zwingen kann, und einem anderen Jungen. Die Zuschauer dürfen Lose kaufen und somit bestimmen, wer den anderen wie schlagen darf. Der andere darf sich nicht wehren. Der Sieger soll die Schokolade erhalten.

Doch der Kampf eskaliert. Jerry wird bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Ich finde der Autor hat uns in diesem Buch sehr gut gezeigt, wie leicht Lehrer die Kinder erpressen können. Auch die älteren Schüler nutzen die jüngeren voll aus. Er zeigt uns auch wie ein Junge verbissen an seinem Ziel festhält und nicht aufgibt. Ich empfehle es Jugendlichen bis Erwachsenen.

Note: 1

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