Anders und Katt werden von dem Elder, der sie gefunden hat, in
die sagenumwobene Stadt Tiernan gebracht. Dort sollen sich die beiden erholen
können, doch Katt ist der erste Tiermensch, der nach Tiernan kommt, die Elder
dürfen nicht wissen, dass sie ein Tiermensch ist.
Die ersten Tage verbringen die beiden auf der Menschenburg,
bis sie dann weiter ziehen in die Elderstadt.
Katt ist wie eine Gefangene der Elder. Sie darf das Haus unter
keinen Umständen verlassen.
Anders und Katt werden gut behandelt. Alle ihre Wunden werden
versorgt und sie haben immer genug zu essen, was bei den Tiermenschen nicht
immer der Fall ist.
Doch Anders gibt nicht auf und schmiedet immer weiter
Fluchtpläne, doch es ergibt sich keine Möglichkeit.
Der hohe Rat hat beschlossen, Katt wieder zu den Tiermenschen
zurückzu- schicken. Aber erst nachdem die große Jagd der Elder wieder
zurückkommt.
Inzwischen muss Anders als Schmied arbeiten. Er nutzt die
Gelegenheit und schmiedet Steigeisen, um über die Berge fliehen zu können.
Doch er fliegt auf. Sein Plan wird entdeckt. Als die große
Jagd der Elder wiederkommt, gibt es ein großes Fest. Als Abschluss werden noch
die Jagdtrophäen gezeigt. Auf einem Tablett liegt der Kopf von Katts Ratten- schwester.
Sie greift einen Elder an. Der will zurückschlagen, doch Anders stürzt sich auf
ihn. Anders rammt dem Elder einen Dolch in den Unterleib.
Als Strafe muss Anders in eine Eishöhle und sich dem Urteil
Oberons aussetzen. Oberon ist der Gott der Elder.
Von Reinhard Bayer
Meine
Meinung: Ich finde, es ist dem Autor sehr gut gelungen, Spannung
aufzubauen. Er hört bei den Kapiteln immer an den spannendsten Stellen auf.
Auch die Enden der Bücher sind gemein. Man will immer gleich wissen, wie es
weitergeht.
Note: 1+
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