Geralds Großtante schafft es, dass
der wertvolle Noor-Jehan-Diamant im Britischen Museum ausgestellt wird. Doch dann
wird er gestohlen.
Als die Großtante stirbt, wird Gerald über Nacht Milliardär. Er erbt ihren gesamten Besitz. Von nun an wird Gerald überall hin mit Kameras verfolgt.
Allerdings bekommt der Junge von seiner toten Großtante den Auftrag, ihren Mörder zu finden. Sie schickt ihm zu dem Professor... in das Museum, wo der wertvolle Diamant ausgestellt war.
Dort trifft er auf die Zwillinge Sam und Ruby. Sie retten ihn vor dem unheimlichen schwarzen Mann, der Gerald mit einem Säbel bedroht.
Als die Großtante stirbt, wird Gerald über Nacht Milliardär. Er erbt ihren gesamten Besitz. Von nun an wird Gerald überall hin mit Kameras verfolgt.
Allerdings bekommt der Junge von seiner toten Großtante den Auftrag, ihren Mörder zu finden. Sie schickt ihm zu dem Professor... in das Museum, wo der wertvolle Diamant ausgestellt war.
Dort trifft er auf die Zwillinge Sam und Ruby. Sie retten ihn vor dem unheimlichen schwarzen Mann, der Gerald mit einem Säbel bedroht.
Beim Professor erfahren sie etwas
über eine Kiste, in der sich der Diamant früher befand. In der Museumshalle
finden die Kinder, durch eine Vision von Gerald, den Weg, wie der Diamant
gestohlen wurde. Auf dem Fluchtweg der Diebe liegt eine Streichholzschachtel
mit einem großen R darauf, das das Zeichen eines angesehen Klub in London ist.
Dort belauscht Gerald ein Gespräch,
in dem es um den Diamanten geht. Sie reden darüber, dass sie nur noch bis zum
Fest in Springfield Zeit haben, die
Diamantenkiste zu finden, weil ihr Auftraggeber nicht mehr länger warten kann.
Da es bei Gerald gebrannt hat, zieht
er mit seinen Freunden in das benachbarte Anwesen von Springfield, das nach dem
Tod seiner Großtante auch ihm gehört. In einer Buchhandlung entdecken die
Kinder etwas über die Diamantenkiste und den Ort, wo sie versteckt ist. Sie
finden heraus, dass dazu eine Sternenstellung nötig ist, die es nur alle
hundert Jahre gibt. Wie es der Zufall so will, ist es heuer soweit. In einem
Second-Hand-Shop erwerben sie die letzte Statue in Form eines Messingbogenschützen,
die ihnen noch gefehlt hat.
In der Nacht stellen sie den
Bogenschützen auf einem Turm auf. Dort lauert der unheimliche Schwarze Mann und
will sie töten. Doch es gelingt ihm nicht. Die Mondstrahlen werden von
Bogenschütze zu Bogenschütze geleitet. So weisen sie auf einen Punkt hin und
die Kinder klettern in die Gruft, wo der Strahl hinzeigt. In der Gruft sind
schon die zwei Diebe des Diamanten, schaffen es aber nicht, an den Fallen
vorbeizukommen. Ein anderer Mann zwingt Gerald, den Diamanten in die Diamantenkiste
zu legen. Die Kiste öffnet sich, der Mann nimmt einen Stab heraus und drückt
ihn Gerald an den Kopf. Gerald hat nun wirre Visionen.
Die Polizei kann die Diebe fassen
und der Diamant kommt in das Museum zurück. Der Mann mit dem Stab jedoch ist auf
der Flucht.
Von Reinhard Bayer
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