Eragon ist 15 Jahre alt und lebt in
Algaesia, wo Galbatorix, ein böser Drachenreiter, mit den 13 Abtrünnigen herrscht, doch
inzwischen sind alle Abtrünnigen schon tot.
Eragon findet auf der Jagd einen
blauen Stein. Er entdeckt ihn auf einer Lichtung mitten im Wald. Er nimmt den
Stein einfach mit, ohne sich dabei etwas zu denken.
Im Dorf will Eragon den Stein gegen etwas Fleisch eintauschen, doch der Metzger Sloan lehnt ihn ab, als er von der Herkunft des Gegenstandes erfährt. Er ist aus dem Buckel, ein Gebirgszug der das Palancar Tal umgibt.
Als er nachhause kommt, erzählt er seinem Onkel und seinem Cousin Roran über den seltsamen Stein, und sein Onkel beschließt, dass sie ihn bei den fahrenden Händlern gegen Geld umtauschen.
Im Dorf will Eragon den Stein gegen etwas Fleisch eintauschen, doch der Metzger Sloan lehnt ihn ab, als er von der Herkunft des Gegenstandes erfährt. Er ist aus dem Buckel, ein Gebirgszug der das Palancar Tal umgibt.
Als er nachhause kommt, erzählt er seinem Onkel und seinem Cousin Roran über den seltsamen Stein, und sein Onkel beschließt, dass sie ihn bei den fahrenden Händlern gegen Geld umtauschen.
Doch dieses Jahr
treffen die Händler später ein. Alles ist voller Schnee. Trotz des Schnees
fahren Eragon, Roran und sein Onkel mit dem Schlitten von dem außerhalb des Dorfs
liegenden Hof in das Dorf, um ihre Ware zu verkaufen.
Eragon und sein Onkel gehen zuerst zu einem Juwelier, um ihm den Stein zu
zeigen, doch der Juwelier hat kein Interesse an ihm. Er erzählt ihnen, dass
vermehrt Dörfer von Urgals angegriffen wurden. Es sieht so aus, als würden sie
sich alle sammeln.
Am Abend erzählt Brom, der Geschichtenerzähler, von der Zeit der Drachenreiter.
Eines Nachts wacht Eragon durch ein Knacken auf. Zuerst entdeckt er nichts, was das Geräusch verursachen hätte könnte. Da beginnt plötzlich der seltsame blaue Stein zu wackeln und er bekommt Risse. Nach ein paar Minuten bricht der Stein und ein Drachenbaby schlüpft aus dem Ei. Als Eragon das Baby zum ersten Mal berührt, bekommt er einen Schlag und hat ein Drachenmal auf seiner Hand.
In der Früh versteckt Eragon das Drachenbaby im Wald. Eragon baut dem ihm einen Unterschlupf und bringt ihm etwas zu essen. Über Gedanken verständigt sich Eragon mit dem Drachen und überzeugt ihn, im Wald zu bleiben. Von nun an bringt Eragon seinem Drachen jeden Tag etwas zu fressen und verbringt so viel Zeit wie nur möglich bei ihm. Der Drache wächst sehr schnell und bald ist ihm der Unterschlupf zu klein. Eines Tages bekommt Roran das Angebot, in einer Mühle zu arbeiten und er nimmt es an.
Eragon begleitet ihn in das Dorf, verabschiedet sich von ihm und sucht dann Brom, den Geschichtenerzähler auf. Er fragt ihn alles Mögliche über Drachen aus. Zuletzt erkundigt er sich nach Namen für einen Drachen.
Am Abend erzählt Brom, der Geschichtenerzähler, von der Zeit der Drachenreiter.
Eines Nachts wacht Eragon durch ein Knacken auf. Zuerst entdeckt er nichts, was das Geräusch verursachen hätte könnte. Da beginnt plötzlich der seltsame blaue Stein zu wackeln und er bekommt Risse. Nach ein paar Minuten bricht der Stein und ein Drachenbaby schlüpft aus dem Ei. Als Eragon das Baby zum ersten Mal berührt, bekommt er einen Schlag und hat ein Drachenmal auf seiner Hand.
In der Früh versteckt Eragon das Drachenbaby im Wald. Eragon baut dem ihm einen Unterschlupf und bringt ihm etwas zu essen. Über Gedanken verständigt sich Eragon mit dem Drachen und überzeugt ihn, im Wald zu bleiben. Von nun an bringt Eragon seinem Drachen jeden Tag etwas zu fressen und verbringt so viel Zeit wie nur möglich bei ihm. Der Drache wächst sehr schnell und bald ist ihm der Unterschlupf zu klein. Eines Tages bekommt Roran das Angebot, in einer Mühle zu arbeiten und er nimmt es an.
Eragon begleitet ihn in das Dorf, verabschiedet sich von ihm und sucht dann Brom, den Geschichtenerzähler auf. Er fragt ihn alles Mögliche über Drachen aus. Zuletzt erkundigt er sich nach Namen für einen Drachen.
Zurück im Wald zählt Eragon alle Namen auf und bei dem letzten
ist der Drache einverstanden. Er ist ein Weibchen und bekommt den Namen
Saphira.
Als eines Tages seltsame Gestalten im Dorf auftauchen und nach
dem blauen Stein fragen, aus dem Saphira geschlüpft ist, fliehen Saphira und
Eragon in den Buckel.
Als sie wieder zurückkommen, ist der Hof niedergebrannt und
sein Onkel schwer verwundet. Eragon schleppt seinen Onkel ins Dorf, doch er
bricht auf der Hälfte des Weges zusammen. Er kann Saphira noch sagen, dass sie
sich verstecken solle.
Eragon wacht in dem Haus der Heilerin auf. Sein Onkel stirbt
in dieser Nacht und Eragon versucht mit Saphira die Täter zu verfolgen. Auf
seinem Weg zur Fleischerei trifft er Brom, der sich ihnen anschließt. Zuerst wehrt
sich Eragon, doch dann stimmt er zu. Brom teilt ihnen mit, dass die Übeltäter Ra'zac heißen und er ihnen
schon einmal begegnet sei. Auf der Suche nach den Ra'zac durchqueren Sie
Algaesia und Brom bringt Eragon den Schwertkampf und den Umgang mit Magie bei.
Eragon lernt, mit Magie zu töten. Brom gibt Eragon ein Schwert eines ehemaligen
Abtrünnigen.
Der Junge
hat in der Nacht öfters Visionen, wobei er eine gefangene Elfe in einem Verlies
sieht.
In
Dras-Leona werden sie von den Ra'zac entdeckt und gefangen genommen. Ein
Bogenschütze schafft es jedoch sie zu befreien, doch ein Ra'zac schleudert
einen Dolch nach Eragon, Brom wirft sich in die Flugbahn und fängt ihn ab. Der
unbekannte Bogenschütze stellt sich als Murtagh vor. In der Stadt befreien sie die
Elfe aus Eragons Visionen. Die befiehlt ihnen, zu den Varden, eine Widerstandsvereinigung
gegen Galbatorix, zu gehen, denn nur dort ist das Gegengift, das die Elfin
braucht, denn sie wurde während ihrer Gefangenschaft vergiftet.
Auf dem Weg
zu den Varden durchqueren sie die Wüste. Kurz vor ihrem Ziel sehen Eragon und
Murtagh eine riesige Armee von Urgals hinter ihnen.
Im letzten
Augenblick werden sie gerettet und sie sehen Farthen Dur, wo Menschen und
Zwerge miteinander leben.
Nach
ein paar Wochen melden Zwerge eine Urgal-Armee, die dann Farthen Dur angreifen.
Eragon schlägt seine erste Schlacht und
besiegt den Schatten Durza.Von Reinhard Bayer
jea
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