Donnerstag, 28. Februar 2013

Die See der Abenteuer Klappentext


„Fernglas – Notizbuch – Tau – Fotoapparat…“ murmelt Jack vor sich hin, während er mit Philip, Dina und Lucy eifrig ihre Koffer packt. Ein Traum der Kinder geht in Erfüllung: gemeinsame Ferien mit ihrem großen Freund Bill, dessen Lebensaufgabe es ist, auf Einhaltung der Gesetzte zu achten. Mit einem Motorboot fahren sie zu einer Inselgruppe weit draußen im Meer. Bill bringt sich durch eigene Unvorsichtigkeit in Gefahr, doch mutig helfen ihm die Kinder aus der Patsche.“

Freitag, 15. Februar 2013

Gefangen in New York Zusammenfassung


Ron ist ein 16jähriger Junge, der mit seinen Eltern in der Nähe von New York in einer durchgeplanten Siedlung mit gesteuertem Wetter und strengen Regeln lebt.
 In der Zukunft, in der das Buch spielt, ist New York von einer Glaskuppel umgeben, damit die giftigen Stoffe nicht heraus können, die Tore der Stadt werden nur für 2 Monate im Sommer geöffnet.

Eines Tages erhält Ron die Nachricht, dass er seine Prüfung ausgezeichnet bestanden hat. Das Resultat entscheidet, welchen Beruf man später ausüben darf. Ron würde gerne in der Forschung arbeiten, sein Vater, der für ihn bereits eine Karriere in der Wirtschaft geplant hat, lässt sich aber nicht erweichen.
An dem Wochenende, nachdem Ron die Nachricht des Ergebnisses bekommen hat, fährt er mit dem Zug nach New York, um dort – „in der Amüsierstadt“ –ein paar Tage ohne die Erlaubnis seiner Eltern zu verbringen.

In der Stadt trifft er auf das Mädchen Sylvia, die ihm in der Stadt herumführt. Sylvia ist Mitglied einer Gruppe, die das ganze Jahr über in New York lebt.
Am Abend suchen die beiden ein Hotel auf. Auf dem Weg dorthin begegnen sie Dino, einem Mitglied aus Sylvias Bande. Er versucht Ron anzugreifen, doch Ron besiegt ihn. In der Nacht kommt dieser mit mehreren Freunden wieder, schlägt ihn zusammen, stiehlt seine Sachen und verschwindet. Das Geld jedoch hat ihm vorher bereits Sylvia gestohlen, was er allerdings erst später erfährt.

Verletzt, ohne Ausweise und Geld verpasst Ron die letzte Chance, aus der Stadt hinauszukommen und ist hier gefangen. Die Bande von Sylvia nimmt ihn auf. Ron erfährt, dass viele Leute, hauptsächlich Jugendliche und „Schwarze“, das ganze Jahr in der Stadt leben, es aber keine Möglichkeiten zum Einkaufen gibt,  da sie offiziell geschlossen ist. Die Nahrungsmittel, die sie während der geöffneten Sommermonate gesammelt haben, stehlen sich die Banden gegenseitig. Die andere Variante, zu Lebensmitteln zu kommen, ist sie am Schwarzmarkt zu kaufen, wofür aber Geld benötigt wird. In der Stadt hat aber niemand außerhalb der zwei Sommermonate einen Job, weshalb die Banden durch Stehlen versuchen, an Geld zu kommen.

Ron bemerkt, dass es mehrere Banden gibt, die sich untereinander bekriegen. Da Ron die Elektrogeräte der Gruppe repariert,  darf er auch auf den Schwarzmarkt gehen, um Ersatzteile zu besorgen. Dort trifft er Dewey, einen alten Mann, der ihn für ein paar Tage bei sich aufnimmt.

Bei Bandenkriegen wird der Führer von Rons Bande getötet, Dino übernimmt das Kommando. Zunächst gelingt es Ron, sich mit Sylvia und dem kleinen Davy, der wie sich herausstellt ihr Sohn ist, zu verstecken. Davy ist jedoch schwer krank und Ron versucht, sich zu seinem alten Freund Dewey durchzuschlagen, um Essen und Medikamente zu besorgen. Da er für den Weg wegen der Bandenkriege drei Tage braucht, hat Sylvia währenddessen Hilfe bei Dino gesucht und ihr Sohn ist gestorben. Eines Tages wird Ron von einer Bande von „Schwarzen“ entführt. Er soll die Kinder und Jugendliche unterrichten, damit sie lernen, die Elektrogeräte zu reparieren. 

Der Anführer der „Muslimbande“ plant, eines Tages wenn alle Banden gemeinsam kämpfen, die Siedlungen draußen zu überfallen. Er erzählt Ron, dass seine Leute damals bei der ersten Schließung der Stadt nicht hinausgelassen wurden, um alle Sozialfälle loszuwerden.
Als Ron gerade unterrichtet, kommt plötzlich  Sylvia und bringt ihm seinen Pass und seine Sachen wieder. Jetzt hat er die Möglichkeit, die Stadt zu verlassen und er möchte die Menschen draußen verändern, damit sie die Städte nicht mehr verkommen lassen.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Es ist toll zu lesen, wie unsere Zukunft vielleicht ausschauen wird, obwohl ich nicht gerne in so einer Welt leben würde.
Nachdenklich macht, wie leicht Leute, wie in dem Buch, einfach ignoriert und vergessen werden. Die Situation der Jugendlichen , die in der Stadt gefangen sind (sie haben zu wenig zu essen, die Wohnmöglichkeiten sind sehr bescheiden, es gibt keine Schulen, Medikamente oder Ärzte sind nicht vorhanden, sie können kaum heizen), macht mir klar, wie gut es mir eigentlich geht.
Obwohl die Kinder dort so gut wie nichts haben, sind auch sie beim Spielen glücklich, weil sie nichts anderes kennen.
Tröstlich ist, dass Ron auch in dieser Situation jemanden findet, der ihm hilft, nämlich den alten Mann, der versucht, ein normales Leben aufrecht zu erhalten. Ebenso behandeln die Bandenanführer ihn zwar hart, aber nicht unfair.

Note: 1

Donnerstag, 14. Februar 2013

Gefangen in New York Klappentext

„In Amerika wurden die großen Städte evakuiert und geschlossen. Nur zwei Sommermonate dürfen Touristen die Stadt New York betreten und bei den für diese Zeit zurückgekehrten Geschäftsleuten ihre Einkäufe machen, Bars und Hotels besuchen. Ron, Abiturient, in einer futuristischen, keimfreien Gartenstadt lebend, macht sich auf eigene Faust dorthin auf und findet Einlass, obwohl er das dafür notwendige Alter noch nicht erreicht hat. Was er nun erlebt und erleidet, verändert sein Leben.

Freitag, 8. Februar 2013

Welt in Angst Zusammenfassung


Morton ist ein Millionär, der sich sehr für den Umweltschutz einsetzt, indem er eine Umweltschutzorganisation fördert.

Eines Tages lernt Morton John Kenner kennen. Mit ihm fliegt er immer öfters weg. Sein Anwalt Peter und seine Assistentin Sarah wissen nie wo er ist.

Eines Tages organisiert die Umweltschutzorganisation eine Klage gegen die Industrie. Morton willigt ein, die Klage mit viel Geld zu unterstützen.

Doch Morton will auf einmal die Geldlisten einsehen und legt plötzlich ein merkwürdiges Verhalten an den Tag.

An dem Tag der Pressekonferenz fährt Morton betrunken Auto, prallt gegen einen Baum und stürzt in eine tiefe Schlucht.

In der Wohnung von Peter hat Morton eine Liste von Anschlagszielen der Umweltschutzorganisation, die sie verüben wollen, damit die Menschen noch mehr Angst vor der Globalen Erwärmung bekommen. Das erste Ziel ist in der Antarktis. Dort will die Organisation Eisberge lossprengen und eine riesige Welle erzeugen. Doch Peter, Sarah und Kenner gelingt es, dies zu verhindern.

Das nächste Ziel ist ein kleines Dorf am Meer. Dort wollen sie im Wasser verschiedene Sprengladungen hochgehen lassen und somit einen Tsunami auslösen.

Auf der Insel treffen die Gefährten Morton, der sich nur tot gestellt hat, um besser arbeiten zu können. Gemeinsam schaffen sie es, die Gefahr abzuwenden und können von der Insel fliehen.

Es kommt heraus, dass der Unfall von Morton nur gespielt war. Er beschließt, eine eigene Umweltschutzorganisation zu gründen.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Dieses Buch ist sehr informativ geschrieben. Man sieht, wie weit die sogenannten Klimaschützer gehen, um das Klima zu schützen. Es werden überaus viele Informationen im Buch gebracht, die sehr gut erklärt werden.

Note: 1

Donnerstag, 7. Februar 2013

Welt in Angst Klappentext


„Der Millionär und Lebemann George Morton kommt einer unglaublichen Verschwörung auf die Spur. Die Umweltorganisation NERF, die er mit großzügigen Spenden unterstützt, macht gemeinsame Sache mit skrupellosen Ökoterroristen. Ihr neuester Plan: Durch ein künstlich ausgelöstes Seebeben wollen sie ganz Kalifornien überfluten, um die Aufmerksamkeit der Welt auf die von NERF organisierte Klimakonferenz zu lenken. Morton setzt alles daran, diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten, doch die Terroristen sind ihm immer einen Schritt voraus.“

Mittwoch, 6. Februar 2013

Warrior Cats - Feuersterns Mission Zusammenfassung


Feuerstern wird nächtelang von Träumen heimgesucht, in denen immer eine große Gruppe von Katzen durch dichten Nebel zieht. Er hat das dringende Bedürfnis, den jammernden Katzen zu helfen, doch wenn er versucht, mit ihnen zu sprechen, reagiert keiner der armen Tiere. Immer öfters suchen ihn auch Tagträume heim, bei denen er immer wieder dieselbe Katze – einen grauen alten Kater sieht, der ihn flehentlich anblickt. Schließlich hält Feuerherz dem Druck nicht mehr stand und zieht zum Mondstein um sich mit seinen Kriegerahnen die Zungen zu geben. Dort erfährt er von Blaustern, der ehemaligen, verstorbenen Anführerin des DonnerClans, dass der graue Kater der ehemalige Anführer des Wolken Clans ist. Der Wolkenclan war früher der fünfte Clan im Wald, bis Zweibeiner kamen und sich auf dem Territorium des WolkenClans breitmachten. Obwohl Blaustern ihn davon abhält, etwas für den weggezogenen WolkenClan zu unternehmen, macht Feuerstern sich schließlich auf den Weg. Noch einmal hatte er von dem Kater geträumt. Diesmal hatte er mit ihm gesprochen und ihm gesagt, wo er hinziehen müsste. Laut ihm hatte der frühere WolkenClan schon weit weg vom Wald ein Lager gefunden, doch scheinbar wurden sie von dort vertrieben. Die ehemaligen Mitglieder des Clans hatten sich verstreut und Feuersterns Aufgabe ist nun, die Nachkommen des WolkenClans wieder zusammenzuführen und wieder einen starken Clan aus ihnen zu machen. Mit ihm auf dem Weg ist Sandsturm. 

Zunächst verrät Feuerstern Sandsturm nicht viel über seine Mission, was zu einem Streit führt, bei dem sie sich verlieren. Erst ein paar Tage später finden sie sich wieder und vertragen sich. 

Nach einer Reise, die fast, einen Mond gedauert hatte, finden die beiden DonnerClan Katzen die Schlucht, an der der WolkenClan früher gelebt hatte. Obwohl die Schlucht ein guter und geschützter Platz für ein Lager ist, finden sie keine Katze, die dort lebt. Trotzdem finden sie bei einem Zweibeinerort, in der Nähe der Schlucht ist, ein paar Katzen, die dem neuen Clan beitreten wollen, und auch die Merkmale von WolkenClan Katzen besitzen: starke Hinterbeine zum Springen und harte Ballen für das Laufen auf Fels. Nach ein paar Wochen in der Schlucht haben Feuerstern und Sandsturm den ersten Teil der Mission geschafft: Einige Katzen leben nun in der Schlucht und versuchen dem Gesetz der Krieger gerecht zu werden. Jetzt müssen Feuerstern und Sandsturm nur noch eine Heilerin finden und einen Anführer auswählen. Zum Glück schickt der SternenClan einer Kätzin im Zweibeinerort Träume. Sie beschließt, sich dem Clan anzuschließen.
Doch bald gibt es ein großes Problem: Ratten greifen immer wieder das Lager an. Feuerstern lernt den WolkenClan Mitgliedern Kämpfen und Jagen und schließlich besiegen sie die Ratten in einer Schlacht, bei der eine Katze ihr Leben lässt und Feuerstern eines seiner Leben verliert. Jetzt kann der WolkenClan ungestört in der Schlucht leben. Auch eine Anführerin findet sich endlich: Blattsprenkel wird von dem SternenClan ausgewählt und erhält ihre neun Leben.

Jetzt können Feuerstern und Sandsturm zurück zum DonnerClan reisen.

Von Monika Bayer


Meine Meinung: Dieses Buch ist einfach toll. Ich finde es zwar schrecklich, dass die früheren Anführer der Clans nichts gegen die Vertreibung des WolkenClans machen, aber das ist der Teil, bei dem am Ende die Jungen von Sandsturm und Feuerstern auf die Welt kommen. Hier merkt man, dass Sandsturm endlich nicht mehr auf Tüpfelblatt eifersüchtig ist.

Note: 1

Dienstag, 5. Februar 2013

Warrior Cats - Feuersterns Mission Klappentext


„Der fremde Kater sah Feuerstern an.
„Ich habe lange darauf gewartet, dass du kommst: eine starke Katze, ein Anführer, einer, dessen Blut nicht befleckt ist von dem Verrat an uns.“
In düstern Träumen erscheinen Feuerstern unbekannte Katzen auf der Flucht, ein ganzer Clan in Not. Wer sind diese fremden Katzen? Welches Unglück ist ihnen widerfahren? Zusammen mit seiner Gefährtin Sandsturm bricht Feuerstern zu einer gefährlichen Mission auf, die sie weit aus dem Wald herausführt. In fernen Felsenlandschaften kommen die beiden einem uralten Unrecht auf die Spur.“

Freitag, 1. Februar 2013

Splitterwelten Zusammenfassung


Die junge Magierin Kalliope ist eine Schülerin der Gilde. Im Auftrag dieser Gilde muss sie mit ihrer Meisterin zu einem weit entfernten Weltensplitter Jodrak reisen, um dort den Mord einer Schwester zu klären.

Währenddessen werden an einem anderen Ort der Meisterdieb Croy, Kieron – ein ehemaliger Sklave und Jago, das Chamäleon, bei einem Einbruch bei dem Handelskontor festgenommen. Sie werden freigelassen, doch sie müssen ein Artefakt von dem Sklavenweltensplitter holen und dem Kontor bringen.

Als Kalliope auf dem Weltensplitter ankommt, werden sie nicht sehr herzlich aufgenommen. Die Bewohner hegen Argwohn gegen die Gilde. Kalliope und ihre Meisterin beginnen gleich mit der Ermittlung.

Eines Nachts machen sich die beiden Gildenmitglieder alleine auf den Weg zum Tatort. Genau dort wird auch Kalliopes Meisterin getötet. Nun ist die junge Schülerin alleine.
Die drei Gefährten Croy, Kieron und Jago schaffen es auf den Sklavenweltensplitter. Doch sie werden bald entdeckt, von Rattenmenschen. Als die drei ihren Grund ihrer Anwesenheit erzählen, bieten die Ratten an, sie zu dem Versteck des Artefaktes zu bringen. Doch es entpuppt sich als Falle. Sie müssen gegen ein riesiges Monster kämpfen und können fliehen. Zum Leidwesen der Gefährten werden sie von Soldaten geschnappt.
Auf Jodrak hat Kalliope mit dem Sohn des Fürsten die Ermittlung aufgenommen. Sie finden heraus, dass der Mörder ein Wolfsmensch war.

Croy, Kieron und Jago können fliehen, doch vorher holt Croy noch das Artefakt. Es ist ein altes Schild.

Jodrak wird von der Gilde angegriffen, da die Morde nicht aufgeklärt worden sind. Die meisten Bewohner werden getötet, doch der Sohn des Fürsten und Kalliope können fliehen. Der Sohn führt sie zu dem Schatz, der der eigentliche Grund des Angriffs der Gilde ist. Es ist wiederum ein altes Schild.

Als Croy, Kieron und Jago angegriffen werden, können sie mit Hilfe des Schilds fliehen. Sie kommen bei dem anderen Schild heraus.
Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Dieses Buch ist sehr spannend geschrieben. Wenn man es liest, vergisst man die Welt um sich herum vollkommen. Man kann alles mitfühlen mit den Helden, da es so packend geschildert ist.



Note: 1