Donnerstag, 31. Januar 2013

Splitterwelten Klappentext


„Eine junge Magierin, die zu einer geheimen Mission aufbricht. Ein Dieb, der einen mörderischen Auftrag erhält. Ein Sklave, der nichts mehr zu verlieren hat. Tausend Weltensplitter.
Und ein dunkles Schicksal, das sie alle verbindet.“

Freitag, 25. Januar 2013

Nebelrache Zusammenfassung


Jack ist der Lehrling des Barden Feuerzunge. Er lebt mit Thorgil, einer Nordmannfrau (Nordmänner sind sehr kriegerisch) und dem Barden in einem alten römischen Haus im Dorf von Jacks Mutter.

Der Dorfpriester besitzt eine Glocke, die einen Geist anlockt. Der Geist einer Meerjungfrau wurde vor vielen Jahren von einem Mönch betrogen und will nun seine Seele. Der Barde verspricht, dem Geist zu helfen.

Dieses Jahr ist die Ernte im Dorf nicht besonders gut ausgefallen. Deswegen machen sich Thorgil, Jack und der Barde auf, um Getreide zu kaufen. In der Stadt wollen sie auch den Mönch aufsuchen.

Mit Hilfe von Thorgils Bruder fahren sie mit dem Boot zu der Stadt. Die drei kaufen rasch das Getreide und begeben sich dann zum Mönch. Doch der will von seinem Betrug nichts mehr hören und schickt sie weg. In dem Kloster ist auch die Tochter des Barden gefangen.

Also beschließt der Barde, sich auf den Weg zu den Meerlebewesen zu machen. Jack und Thorgil folgen ihm natürlich.

Die Gefährten schaffen es ohne Probleme zu den Wassermenschen. Der Barde kennt den König schon. Der Geist, dem der Barde helfen will, ist die Tochter des Königs.

Damit die Meerjungfrau endlich erlöst wird, geht er mit ihr in ihre Grabkammer (er ist bereit, sein Leben hinzugeben, damit sie Ruhe findet). Jack und Thorgil kehren an die Ober fläche zurück.

Die beiden machen sich zum Kloster auf und befreien die Tochter.
Inzwischen konnte der Barde ebenfalls entkommen und schickt Jack und Thorgil auf die Bardenschule.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Ich finde es gut, dass man dieses Buch lesen kann, ohne die anderen zwei Teile davor gelesen zu haben. Das meiste erklärt sich nämlich mit der  Zeit von selbst. Es ist auch super zu lesen und hat einen leichten Hauch von Humor.

Note: 2

Donnerstag, 24. Januar 2013

Nebelrache Klappentext


„Die Luft wurde deutlich kühler. Nebel waberte über den Boden, und ein undefinierbarer Modergeruch hüllte sie ein. Jack zog sein Messer. Der Barde hob seinen Stab. „Ich befehle dich her, bei Wurzel, bei Stein, bei Meer!“, rief er. Wer ruft? , fragte eine Stimme, die sich anhörte wie rasselnder Kies. „ Ich bin der Erbe von Amergin“, sagte der Barde. „ Ich bin hier, um mir deinem Wunsch nach Vergeltung anzuhören.“ Solange mir keine Gerechtigkeit widerfährt, kann ich nicht neu geboren werden. Der Bodenebel verdichtete sich. Nebelfetzen krochen an Jacks Beinen hoch. Wer bist du, der sich mir in den Weg stellt? Ich werde meine Rache nehmen wo immer ich will.

Freitag, 18. Januar 2013

Die Flamme der Sylfen Zusammenfassung


Kaum ist der Druide weg, werden die Gefährten von einem Menschenfresser gefangengenommen. Doch mit der Hilfe der Vergessenen können sie fliehen.
Inzwischen kann der Druide einen Krieg verhindern. Die beiden Völker, die Waldmenschen und die Menschen aus der goldenen Stadt, schließen ein Bündnis und machen sich auf den Weg nach Ionador, um die Stadt von den Erlen zu befreien, die in der Zwischenzeit die Stadt erobert hatten.

 Doch auch die Gefährten sind nicht untätig geblieben. Sie sind schon sehr nahe am Gipfel gewesen, doch dann wird der letzte Nachfahre der Sylfen vom bösen Herrscher Muortis entführt. Die Gefährten beschließen sich zu teilen, ein  Teil geht das Sylfenhorn suchen, der andere Teil befreit den letzten Sylfen.

Als der eine Teil der Gruppe am Gipfel ankommt, ist das Sylfenhorn nicht mehr dort. Die letze Hoffnung der Menschen.

Der andere Teil der Gruppe schafft es in die unterirdische Feste zu fliehen. Dort stellt sich der Druide dem Kampf gegen den Dunklen Herrscher. Der Wildfänger, der ebenfalls zur Befreiung dabei ist, geht und befreit den Jungen. Auf der Flucht finden die Gefährten wieder zueinander und entdecken noch in der Festung das Sylfenhorn.
Als der Ton des Sylfenhorn ertönt, schmilzt alles Eis und der Bann Muortis ist gebrochen.

Auch die Armee der Menschen hat die Schlacht gewonnen.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Es ist schade, dass diese Serie schon aus ist, denn sie hat mir sehr gut gefallen. Mir persönlich sagt der Stil von Michal Peinkofer sehr zu. Er beherrscht es perfekt, Spannung aufzubauen und dann die Szene zu wechseln.

Note: 1+

Donnerstag, 17. Januar 2013

Die Flamme der Sylfen Klappentext


„Nach einer langen Zeit des Friedens erhebt sich das Böse erneut gegen das Land Allagain: Der finstere Herrscher Muortis lässt das Grundmeer der Welt gefrieren, und eine neue Eiszeit bricht über Allagain herein. Der Druide Yvolar macht sich zusammen mit seinen tapferen Gefährten auf zum höchsten Berg, um das legendäre Sylfenhorn zu finden, das noch den letzten Kriegen gegen Muortis dort zurückblieb. Nur mit diesem Horn kann das Unheil noch abgewendet werden.“

Freitag, 4. Januar 2013

Unter dem Erlmond Zusammenfassung

Gilg wird von seinem Dorf auserwählt, um Hilfe von der goldenen Stadt zu holen. Dort trifft er auf den Jäger Alphart, der die Stadt vor den Erlen, blutrünstige Monster, warnen will. Die beiden werden auf eine Mission geschickt. Sie sollen einen Druiden finden.

Währenddessen greifen Erle die Waldmenschen an und lassen es so aussehen als wäre es ein Angriff der Goldenen Stadt. Also rüsten die Waldmenschen zu einem Krieg gegen die Goldene Stadt
.
Inzwischen haben Gilg und Alphart den Druiden gefunden. Sie beschließen, zu den Zwergen aufzubrechen. Auf dem Weg dorthin fällt den Gefährten auf, dass der Wintereinbruch viel zu früh begonnen hat. Das Böse kehrt zurück.

Als die drei bei den Zwergen ankommen, werden sie sehr herzlich aufgenommen und machen einen Blick in den Zwergenspiegel. Dort sehen sie einen Eisdrachen, einen der gefährlichsten Wesen. Um ihn zu bekämpfen, brauchen sie einen Feuerdrachen, der aber nur von einem Sylfen geritten werden kann. Es gibt noch einen einzigen Nachfahren der Sylfen. Mit ihm machen sich der Druide, Alphart, Gilg und ein Zwerg auf die Suche des letzten Feuerdrachens.

Inzwischen rüstet auch die Goldene Stadt zum Krieg. Was noch keiner weiß, der hinterhältige Stadtführer hat sich mit dem Bösen verbunden.

Die Gefährten finden den Drachen, doch er will sich ihnen nicht anschließen. Es bleibt nur noch eine letzte Chance, die Welt zu retten. Sie müssen ein magisches Horn finden, dem nur ein Sylf einen Ton entlocken kann. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche. Der Druide reist so schnell er kann zu den Waldmenschen, um den Krieg zu verhindern.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Es ist super spannend geschrieben. Und an manchen Stellen sogar ein bisschen lustig. Es macht Lust, auch noch die anderen Teile zu lesen. Ich freue mich schon!
Note: 1

Donnerstag, 3. Januar 2013

Unter dem Erlmond Klappentext


„Vor langer Zeit lieferten sich die Sylfen vernichtende Schlachten mit den Zyklopen und ihren Eisdrachen. Schließlich wurden die Feinde in die tiefen Höhlen von Urgulroth verbannt. Fortan wachten Sylfen, Zwerge und Koblinge gemeinsam über das Heranwachsen der Menschheit- doch nun erhebt sich das Böse erneut. Blutrünstige Scheusale, die Erle, tragen Tod und Verwüstung ins Land. Ein machtgieriger Fürst sät Hass und Intrigen. Der Jäger Alphart muss gemeinsam mit seinem Gefährten aufbrechen, um einen Krieg zwischen den Völkern zu verhindern.“