Freitag, 28. September 2012

Das Tal der Abenteuer Zusammenfassung



Bill bietet Philip, Dina, Jack und Lucy einen Nachtflug an. Die Mutter ist einverstanden und die Kinder können es kaum mehr erwarten.

Am Flugplatz steigen sie in das Flugzeug, vor dem ihre Koffer standen. Doch es ist das falsche Flugzeug. Das Flugzeug fliegt in ein verlassenes Tal. Dort ist niemand außer den zwei Piloten und den Kindern. Diese finden heraus, dass die beiden Leute wegen eines Schatzes hier sind, der irgendwo in den Bergen bei diesem Tal versteckt sein soll.
Die Kinder finden eine Höhle hinter einem Wasserfall, wo sie vor den Schatzsuchern sicher sind.

Eines Tages landet ein zweites Flugzeug. Dieses hat einen alten Gefangen an Bord, der den Gaunern den Weg zum Schatz weisen soll. Doch er schweigt.

Philip und Jack machen sich auf den Weg, um dem alten Mann zu helfen. Er gibt ihnen eine Schatzkarte mit.

Nachdem die beiden Flugzeuge abgeflogen sind, machen sich die Kinder auf Schatzsuche.
Nach langer Suche finden die Kinder den Schatz auch. Er besteht aus Statuen von Kirchen, Büchern, Gold und Diamanten. Die Sachen wurden im Krieg hier versteckt.

Doch auch die Diebe kommen zurück und entdecken den Schatz. Philip schleicht sich in ein Flugzeug und holt Bill zur Hilfe, der die schon lang gesuchten Verbrecher schnappen kann.
Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Man glaubt, wenn man dieses Buch liest, man wäre mitten drinnen. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und möchte am liebsten auch dabei sein, um so ein schönes Abenteuer zu erleben.

Note: 1+

Das Tal der Abenteuer Klappentext


„Dina, Lucy, Philip und Jack sind von ihrem Freund Bill zu einem Nachtflug eingeladen worden. Aber die Kinder klettern versehentlich in eine falsche Maschine und machen es sich darin bequem. Und dann landen sie ausgerechnet in einem unbewohnten Tal mitten in den Bergen. Ein neues Abenteuer beginnt!“

Freitag, 21. September 2012

Die Insel der Abenteuer Zusammenfassung


Philip muss den Anfang seiner Schulferien bei seinem Lehrer verbringen, denn er war krank hat viel vom Schuljahr versäumt. Seine Schwester Dina und er leben bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Ihr Vater ist verstorben und die Mutter muss die ganze Zeit arbeiten, damit sie das Schulgeld der Kinder zahlen kann.
Bei dem Lehrer trifft Philip die Geschwister Jack und Lucy. Deren Eltern sind bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen und deswegen leben sie bei ihrem alten mürrischen Onkel. Jack besitzt einen Papagei, der sprechen kann.

Doch Jack und seine Schwester bekommen einen Brief, dass sie nicht zu ihrem Onkel können. Die Kinder beschließen, dass Jack und Lucy zu Philip und Dina kommen.
Jack und Lucy gefällt das Haus sehr. Es liegt am Meer mit Blick auf die Toteninsel. In dem Haus leben Philips und Dinas Tante und Onkel. Sie haben einen Helfer namens Joe. Er besitzt ein Boot, lässt die Kinder aber nicht damit fahren. In der Nähe des Hauses gibt es viele Vögel. Jack liebt Vögel und beobachtet sie oft stundenlang.

Eines Tages treffen sie auf Bill Smugs. Er besitzt ein Boot und ein Auto. Bill lässt die Kinder mit dem Boot fahren und sie freunden sich an.

Eines Tages borgen sich Jack und Philip Joes Boot, während dieser einkaufen ist. Auf der Insel finden sie Minenschächte. Die vier Kinder beschließen, zusammen noch mal hinzufahren.

Auf der Insel klettern die Kinder gleich in die Schächte, dabei werden sie von den Arbeitern entdeckt und eingesperrt. Doch Philip, Dina und Lucy können fliehen. Nur Jack nicht.

Die Kinder bitten Bill um Hilfe, der ihnen auch gleich beisteht. Bill geht mit Philip auf die Insel. Dort werden sie auch gefangengenommen, können sich aber befreien und wieder ans Tageslicht kommen. Da wartet schon ein Kollege von Bill. Denn dieser arbeitet bei der Polizei und ist hinter einer Geldfälscherbande her, die auf der Insel Falschgeld druckt. Joe, die Haushaltshilfe, war ihr Verbindungsmann. Die Mutter von Philip und Dina nimmt Jack und Lucy bei sich auf.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Dieses Buch ähnelt sehr den Fünf Freunden. Es ist von derselben Autorin und sehr spannend und packend geschrieben. Man glaubt, man erlebt diese Abenteuer alle selbst und ist dann traurig, wenn man realisiert, dass es nicht so ist.

Note: 1

Insel der Abenteuer Klappentext


„Gemeinsame Ferien am Meer - etwas Schöneres können sich Jack, Lucy, Philip und Dina nicht vorstellen. Das einsame Haus auf dem Kliff, Strand und Dünen, Vögel und Höhlen sind schon abenteuerlich genug. Auf ihren Streifzügen lernen sie Bill Smugs kennen.
Auf jeden Fall zieht es auch ihn zu der geheimnisvollen Insel vor der Küste. Und dort wartet das große Abenteuer. Nächtliche Blinkzeichen, unterirdische Geheimgänge. Bill und die Kinder sind einer großen Sache auf der Spur.“

Freitag, 14. September 2012

Nebelrache Zusammenfassung


Jack ist der Lehrling des Barden Feuerzunge. Er lebt mit Thorgil, einer Nordmannfrau (Nordmänner sind sehr kriegerisch) und dem Barden in einem alten römischen Haus im Dorf von Jacks Mutter.

Der Dorfpriester besitzt eine Glocke, die einen Geist anlockt. Der Geist einer Meerjungfrau wurde vor vielen Jahren von einem Mönch betrogen und will nun seine Seele. Der Barde verspricht dem Geist zu helfen.
Dieses Jahr ist die Ernte im Dorf nicht besonders gut ausgefallen. Deswegen machen sich Thorgil, Jack und der Barde auf, um Getreide zu kaufen. In der Stadt wollen sie auch den Mönch aufsuchen.

Mit Hilfe von Thorgils Bruder fahren sie mit dem Boot zu der Stadt. Die drei kaufen rasch das Getreide und begeben sich dann zum Mönch. Doch der will davon nichts mehr hören und schickt sie weg. In dem Kloster ist auch die Tochter des Barden gefangen.
Also beschließt der Barde, sich auf den Weg zu den Meerlebewesen zu machen. Jack und 
Thorgil folgen ihm natürlich.

Die Gefährten schaffen es ohne Probleme zu den Wassermenschen. Der Barde kennt den König schon. Der Geist, dem der Barde helfen will, ist die Tochter des Königs.
Damit die Meerjungfrau endlich erlöst wird, geht er mit ihr in ihre Grabkammer (er ist bereit, sein Leben hinzugeben, damit sie Ruhe findet). Jack und Thorgil kehren an die Ober fläche zurück.

Die beiden machen sich zum Kloster auf und befreien die Tochter.
Inzwischen konnte der Barde ebenfalls entkommen und schickt Jack und Thorgil auf die Bardenschule.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Ich finde es gut, dass man dieses Buch lesen kann, ohne die anderen zwei Teile davor gelesen zu haben. Das meiste erklärt sich nämlich mit der  Zeit von selbst. Es ist auch super zu lesen und hat einen leichten Hauch von Humor.

Note: 2

Nebelrache Klappentext

„Die Luft wurde deutlich kühler. Nebel waberte über den Boden, und ein undefinierbarer Modergeruch hüllte sie ein. Jack zog sein Messer. Der Barde hob seinen Stab. „Ich befehle dich her, bei Wurzel, bei Stein, bei Meer!“, rief er. Wer ruft? , fragte eine Stimme, die sich anhörte wie rasselnder Kies. „ Ich bin der Erbe von Amergin“, sagte der Barde. „ Ich bin hier, um mir deinem Wunsch nach Vergeltung anzuhören.“ Solange mir keine Gerechtigkeit widerfährt, kann ich nicht neu geboren werden. Der Bodenebel verdichtete sich. Nebelfetzen krochen an Jacks Beinen hoch. Wer bist du, der sich mir in den Weg stellt? Ich werde meine Rache nehmen wo immer ich will.

Freitag, 7. September 2012

Percy Jackson Die letzte Göttin Zusammenfassung


In diesem Jahr wird Percy sechzehn. So wie in der großen Weissagung.
Gemeinsam mit einem anderen Campbewohner versucht Percy, das große Schiff mit den Monstern zu sprengen, doch sie werden entdeckt. Percy rettet sich ins Meer, der andere opfert sich und sprengt das Schiff in die Luft.
So ist der Titanherrscher Kronos etwas geschwächt. Inzwischen kämpfen alle Götter, außer Poseidon, der hat seinen eigenen Kampf und Hades kämpft gegen Typhon. Er verwüstet ganze Städte.

Nico, Sohn des Hades, und Percy gehen in die Unterwelt. Percy nimmt ein Bad im Styx und ist nun vor Hieben und anderen Verletzungen sicher. Doch er hat einen wunden Punkt am Rücken.

Das ganze Camp versammelt sich in Manhattan, um den verlassenen Olymp zu beschützen. Chiron bricht auf, um noch mehr Zentauren für die Schlacht anheuern zu können.

Kaum sind alle Verteidigungsanlagen aufgestellt, kommt auch schon die Armee des Kronos. Percy besiegt wieder den Minotaurus und die Armee zieht sich nach und nach zurück.
Bei der entscheidenden Schlacht taucht dann Hades mit seinem Sohn Nico auf dem Schlachtfeld auf. Hades kämpft gegen Kronos und Nico beschwört eine Skelettkriegerarmee herauf, die den Kampf zu Gunsten der Halbgötter wendet.

Percy ruft seinen Vater und bittet ihn, mit den anderen Göttern zu kämpfen und seinen Palast aufzugeben. Gemeinsam schaffen sie es, das Monster Typhon zu besiegen.
Als Geschenk wünscht sich Percy von den Göttern, dass sie sich zu jedem ihrer Kinder bekennen und dass im Camp für alle Gottheiten und Halbgottheiten eine eigene Hütte gebaut werden soll.

So kommen dann über hundert Halbblute diesen Sommer in das Camp.

Von Reinhard Bayer


Meine Meinung: Es ist schade, dass dieses das letzte Buch der Reihe war. Man zittert richtig beim Lesen, so spannend ist es. Aber was die Stimmung ein bisschen auflockert, ist die Schreibweise. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und man könnte meinen, es erzählten sich zwei Gleichaltrige eine Geschichte. Die ganze Reihe ist aber absolut empfehlenswert!

Note: 1+


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Percy Jackson Die letzte Göttin Klappentext


„Jetzt sind Percy und seine Freunde gefragt: Ihr Todfeind Kronos holt zum letzten Schlag aus und marschiert auf den Olymp zu, mitten ins Herz von New York – dabei sind doch die olympischen Götter alle ausgezogen um gegen das wiederauferstandene Monster Typhon zu kämpfen! Gemeinsam mit den Jägerinnen der Artemis und den zum Leben erweckten Denkmäler der Stadt versuchen die jungen Halbblute, den Sitz der Götter zu verteidigen. Aber zu allem Unglück haben sie auch noch einen Spion in den eigenen Reihen.“