Freitag, 31. August 2012

Percy Jackson Schlacht um das Labyrinth Zusammenfassung




Percy hat ein Schnuppertreffen in einer neuen Schule. Dort greifen ihn zwei vampirartige Wesen an und versuchen ihn zu töten. Doch er kann fliehen.
Im Camp gibt es einen neuen Lehrer, Quintus. Er ist Schwertkampflehrer und  führt ein neues Kampfspiel ein.
Der Rat der behuften Älteren beschließt, Grover, dem Satyrn, die Sucherlassung für den verschwundenen Gott Pan zu entziehen. Aber Chiron protestiert und Grover bekommt noch eine Woche.
Als es klar wird, dass Kronos eine Invasion zur Zerstörung des Camps durch das Labyrinth plant, bekommen Annabeth, Tyson, Percys Halbbruder, Grover und Percy den Auftrag, Dädalus im Labyrinth zu finden und ihn um Hilfe zu bitten.
Im Labyrinth treffen sie bald auf der Gefängnisinsel Alcatraz auf Kampe, ein altes Monster, das einen Hunderthändigen bewacht. Gemeinsam gelingt es ihnen, es zu vertreiben und den Hunderthändigen zu befreien.
Nachdem Percy und seine Freunde gegen weitere Monster gekämpft haben, gelangen sie auf eine Ranch. Dort werden fleischfressende Pferde, rote Kühe und noch andere exotische Tiere gezüchtet. Das Fleisch wird an Kronos für seine Armee geliefert. Sie treffen dort auch auf Nico, Sohn des Hades. Percy tötet den Besitzer und flieht mit seinen Freunden und Nico.
Es kommt die Stunde, in der sich Tyson und Grover von den anderen trennen, um den Gott Pan zu suchen.
Percy und Annabeth gehen allein weiter. Nico hat sich schon wieder aus dem Staub gemacht.
Von Hephaistos bekommen sie den Hinweis, dass eine Sterbliche, die durch den Nebel schauen kann, sie am besten leiten wird. Mit Hilfe dieser Sterblichen finden sie Dädalus. Er will ihnen nicht helfen, denn er kämpft schon für Kronos. Doch plötzlich greifen ihn Monster des Kronos an und Percy flieht mit seinen Freunden mit Bronzeflügeln.
Als alle wieder vereint sind, finden sie den Gott Pan. Sie erleben, wie er stirbt.
Die letzte große Schlacht im Camp können die Campbewohner für sich entscheiden, denn Dädalus hat doch beschlossen, dem Camp zu helfen. Mit der Hilfe des Hundertarmigen kann die Schlacht endgültig gewonnen werden.
Dädalus beschließt zu sterben, da er schon zweitausend Jahre alt ist. Mit ihm stirbt das Labyrinth.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Dieses Buch hat mich unglaublich gefesselt. Ich habe mit den Helden mitgezittert bis ans Ende. Es ist doch erstaunlich wie ein paar Jugendliche Jahr für Jahr die Welt retten. Man hat viel Spaß beim Lesen und nebenbei erfährt man noch viel über die griechischen Götter.

Note: 1+


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Percy Jackson Kampf um das Labyrinth Klappentext


„Die Armee des Titanen Kronos wird immer stärker! Nun ist auch Camp Half-Blood nicht mehr vor ihr sicher, denn das magische Labyrinth des Dädalus hat einen geheimen Ausgang mitten im Camp. Nicht auszudenken, was passiert, wenn Kronos und seine Verbündeten den Weg dorthin finden! Das müssen Percy und seine Freunde verhindern. Unerschrocken treten sie die Reise ins Unbekannte an, hinunter in das unterirdische Labyrinth, das ständig seine Form verändert. Und hinter jeder Biegung lauern neue Gefahren.“

Mittwoch, 29. August 2012

Freitag, 24. August 2012

Percy Jackson Fluch der Titanen Zusammenfassung


Als Percy und seine Freunde zwei Halbblutkinder zu retten versuchen, wird Annabeth entführt. Die Göttin Artemis macht sich auf die Suche nach einem Monster und wird dabei ebenfalls gefangen genommen. Ihre Jäger beschließen, sich auf ihre Spur zu setzen. Das Orakel sagt vorher, dass ihre Retter vom Camp und von den Jägern sein sollen. Es wird beschlossen, dass es drei Jägerinnen und zwei Jugendliche aus dem Camp sind, nämlich Thalia, Tochter des Zeus und Grover, der Satyr. Percy soll nicht dabei sein und er beschließt, ihnen auf eigene Faust zu folgen.

Schon am ersten Tag trifft die Gruppe auf Monster und Percy schließt sich ihnen an. Die Monster sind darauf ausgerichtet, nur Percy zu töten. Sie schaffen es zu fliehen.

Auf ihrer Reise werden sie immer wieder von Monstern überfallen. Auf einem Schrottplatz greift sie ein riesiger Roboter an und eine Jägerin wird getötet. Sie reisen, weil sie kein anderes Reisemittel besitzen, eine weite Strecke auf einem Riesenwildschwein.

Ihr Ziel ist der Berg der Verzweiflung. Dieser war früher ebenfalls eine prächtige Stadt, die aber im Besitz der Titanen ist. Dort kämpfen die Abenteurer gegen Atlas und seine Schergen. Sie wollen, dass sich die Tochter des Zeus, Thalia, ihnen anschließt aber sie weigert sich. Während die Freunde kämpfen, muss Artemis den Himmel tragen, aber Percy löst sie ab. Das wendet den Kampf für die Kampfgefährten zum Guten. Atlas muss nun wieder den Himmel halten. Ebenfalls auf dem Berg befindet sich Annabeth. Gemeinsam fliegen sie, Percy und Thalia zum Olymp.

Thalia schließt sich den Jägerinnen an und es wird beschlossen, dass Artemis weiter gegen Monster kämpfen soll, bevor diese sich dem Bösen anschließen können.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Dieses Buch ist in der Ich-Form geschrieben. Das macht das Ganze noch spannender und mitreißender. Ich finde, der Autor hat die Gefühle, vor allem die Ängste in diese Erzählung sehr gut beschrieben und somit viel Spannung erzeugt.

Note: 1

Percy Jackson Fluch der Titanen Klappentext


„Die Götter des Olymps befürchten das Schlimmste, denn die Titanen rüsten zum Krieg! Percy und seine Freunde müssen bis zur Wintersonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren Mächte geraten ist. Dabei müssen sie gegen die gefährlichsten Monster der griechischen Mythologie antreten – und geraten selbst in tödliche Gefahr. Aber mit Percy haben die Titanen nicht gerechnet. Dabei weiß doch inzwischen jeder, dass er mit allen Wassern gewaschen ist – schließlich ist er der Sohn von Poseidon.“

Freitag, 17. August 2012

Biss zum ersten Sonnenstrahl Zusammenfassung


Bree wurde von einem Vampir gebissen und lebt jetzt mit etwa zwanzig anderen Vampiren in einem dunklen Keller, da sie das Sonnenlicht nie erreichen darf. Dort versteckt sie sich immer hinter einem anderen Artgenossen und wird so kaum bemerkt.

Doch eines Tages, als sie mit Diego jagen geht, um ihr Verlangen nach Blut zu stillen, kommen sie kurz vor Tagesanbruch zurück und finden das Haus, worin sie gelebt hatten, in Trümmern vor. Sie verbergen sich in einer Erdhöhle vor der Sonne und suchen dann in der Nacht nach dem neuen Zuhause der Vampire, welches sie auch finden. Dort waren sie schon an die Sonne verloren geglaubt und ihre Ankunft bringt große Überraschung in den Keller.

Riley, der Vampir, der im Auftrag von Victoria arbeitet, kümmert sich um den Haufen neugeborener Vampire. Mit der Zeit finden Bree und Diego heraus, dass sie eine Armee sind und einen feindlichen Vampirzirkel auslöschen sollen. Bei diesem handelt es sich um die berühmte Cullen-Familie und Bella. Riley trainiert sie im Kämpfen und verspricht ihnen so viel Blut wie sie wollen, wenn der Cullen-Clan vernichtet ist.

Doch obwohl er ihnen voraussagt, dass es ein Kinderspiel werden würde, verlieren sie haushoch gegen die erfahrenen Vampire. Bree versteckt sich und ergibt sich schließlich. Carlisle will sie aufnehmen, und ihr die menschenfreundliche Variante, als Vampir zu überleben, beibringen. Doch die Volturi, die Vampirpolizei, billigt das nicht und so stirbt auch Bree am Ende des Buches.

Von Monika Bayer


Meine Meinung: Ich mag dieses Buch sehr, weil es den Kampf der Neugeborenen und des Cullen-Clans aus einer anderen Sichtweise  als der dritte Teil der Bella und Edward Serie beschreibt.
Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, ist, dass es kein Happy-End gibt.

Note:  1


Biss zum ersten Sonnenstrahl Klappentext


„Ich beobachtete, wie sich sein Körper veränderte. Er kauerte sich auf das Dach, mit einer Hand an der Kante. Seine ganze seltsame Freundlichkeit verschwand und er wurde zum Jäger. Das war etwas, das ich kannte, etwas, womit ich mich wohlfühlte, weil ich es verstand.

Ich schaltete mein Gehirn ab. Ich holte tief Luft und atmete den Geruch der drei Menschen da unten ein. Es waren nicht die einzigen Menschen in der Gegend, aber die, die uns am nächsten waren. Wenn man jagen wollte, musste man entscheiden, bevor man seine Beute roch. Jetzt war es zu spät, um noch irgendetwas zu ändern.“

Freitag, 10. August 2012

Dark Road Zusammenfassung

Zack Jump und Clovis Jump sind Geschwister. Zack ist älter als sein Bruder, aber nicht so gescheit wie er.
Eines Tages entdeckt Zack den alten Van ihres Vaters, mit dem er früher immer Eis in die Stadt gebracht hat. Der Bürgermeister hat alle Wasserreservate  der Stadt und sucht immer nach neuen. Er glaubt auch an Trolle und versucht ständig welche zu fangen. Das offizielle Wasser ist aber schlammig und beinahe ungenießbar. Die Jumps sind schon seit Generationen in Besitz einer sauberen Quelle, mit deren Hilfe sie Eis und sauberes Wasser liefern können.
Clovis und Zack stecken viel Arbeit in den Van, um ihn zu reparieren und ihn wieder so aussehen zu lassen, wie er früher ausgesehen hat.
Bei der ersten Fahrt klappt noch nicht alles so wie es soll. Aber mit den Fahrten bekommen sie immer mehr Übung.
Clovis tritt eine Stelle als Lehrling bei einem Kartografen an und dort wird seine Fähigkeit, unsichtbare Karten zu lesen, entdeckt.
Als die Geschwister eines Tages mit dem Eiswagen auf der Flucht vor der Polizei sind, denn es ist illegal was die beiden Kinder da machen, treffen sie auf Magdalena. Sie repariert Roller und ist in dieses Familienchaos auch verstrickt.
Gemeinsam mit dem Mädchen und dem Neffen des Bürgermeisters, der einen Glücksbringer seines Onkels holt, schaffen sie es, alles aufzuklären.
Vor Jahren wurden der Vater von Clovis und der Vater vom Neffen des Bürgermeisters in  die Welt der Trolle gebracht, die man mit dem Glücksbringer öffnen kann. Zack ist nur der Halbbruder von Clovis, er hat einen anderen Vater, nämlich den Bürgermeister, der das aber bis dahin nicht wusste.
Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Dieses Buch ist sehr spannend, ABER am Anfang ist es verwirrend. Man glaubt, man kennt sich nicht aus und will es zur Seite legen und nicht lesen. Aber im Verlaufe dieses Buches stellt sich heraus, dass das so sein soll und beabsichtigt ist. Es klärt sich alles am Schluss auf. Unbedingt lesen und nicht gleich aufgeben!
Note: 1-2

Dark Road Klappentext

„Zwölf Jahre nachdem ihr Vater verschwunden ist, brechen die Brüder Zack und Clovis zu einer gefährlichen Suche auf. Mit dem alten Van ihres Vaters wollen sie nachts heimlich in die Hafenstadt Rockscar, um herauszufinden, was damals mit ihrem Vater geschah. Immer näher kommen sie dem Geheimnis, das eng mit den Mythen und Legenden verwoben scheint, die sich um die Wildnis ranken. Und schließlich endet alles genau dort, wo es begann: auf der Straße, die wegen ihrer düsteren Geheimnisse Dark Road genannt wird.“

Freitag, 3. August 2012

Eine Insel Zusammenfassung


Mau ist ein Junge der seine Prüfung zum Mann macht. Er ist auf einer einsamen Insel und muss sich ein Kanu bauen und wieder zu seiner Nation zurückfinden. Als er sich auf den Weg macht, kommt eine riesen Flutwelle auf ihn zu. Er kann sich retten, doch als er auf seiner Heimatinsel ankommt, steht dort kein Haus mehr und niemand lebt mehr.

Ebenfalls auf diese Insel ist die Sweet Judy gestrandet. Auf diesem Schiff ist nur noch eine Überlebende - Daphne. Sie ist eine englische Adelige. Es müssen nur 138 Menschen sterben, damit ihr Vater König von England wird.

Mit Hilfe eines Gewehres schaffen sie es, Feuer zu machen, um sich zu wärmen und etwas braten zu können. Bald kommen schon die ersten Flüchtlinge. Es ist eine alte Frau mit Baby dabei. Das Mädchen und die Inselbewohner können sich nur schwer verständigen.

Das Baby braucht Milch, aber die alte Frau hat keine mehr. Also geht Mau los und melkt ein Schwein.

Sie holen immer mehr nützliche Sachen von dem gestrandeten Schiff. Es kommen weitere Flüchtlinge auf die Insel. Denn die anderen Inseln waren auch von der großen Flutwelle betroffen.

Eines Tages sind auch zwei junge Männer dabei, die ein paar Jahre auf einem Schiff der „weißen Männer“ gearbeitet haben und ein bisschen die Sprache können. Daphne beginnt auch die Sprache der Einwohner zu lernen.

Auf den Inseln werden die Hütten wieder aufgebaut, die Felder abgezäunt und es wird wieder Bier gebraut. Das Bierbrauen ist nur den Frauen gestattet und es ist sehr wichtig.

Eines Tages kommen die Kannibalen. Doch die Bewohner rund um Mau haben vorher die Kanonen gut sichtbar postiert und sie erzielen die erhoffte Wirkung. Anstatt dass alle kämpfen, tritt nur Mau gegen den Anführer der Kannibalen an. Mau siegt in einem spannendem Duell und die Räuber lassen ihre Gefangenen frei und fliehen.

Es taucht noch ein Schiff auf. Es ist das Schiff mit Daphnes Vater. Sie leben gemeinsam  eine Woche auf der Insel, bis noch ein weiteres Schiff kommt und verkündet, dass Daphnes Vater König ist.

Daphne und ihr Vater müssen sofort nach England. Sie verspricht Mau aber, einmal wieder zurückzukommen.

Die Insel tritt einem Wissenschaftsbund bei und es kommen viele Gelehrte auf die Insel.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Ich finde dieses Buch hat einen seltsamen Namen. „Eine Insel“. Das klingt jetzt nicht ganz so spektakulär wie das Buch eigentlich ist. Es ist spannend, lustig aber auch ein bisschen traurig. Es soll uns, glaube ich, zeigen, dass man vieles erreichen kann, wenn man zusammenhält.

Note: 1

Eine Insel Klappentext

„Als der Junge Mau in seine Heimat auf die Insel des Lichts im Pelagischen Ozean zurückkehrt, muss er entdecken dass eine gigantische Flutwelle alles menschliche Leben von der Insel gefegt hat. Doch Mau ist gar nicht ganz allein: Eines Tages steht ein fremdes, weißes Mädchen vor ihm – Daphne, die einzige Überlebende des gestrandeten Segelschiffes „Sweet Judy“. Zusammen mit ihr, einem fluchendem Schiffspapagei und weiteren Gestrandeten bieten sie dem  Schicksal die Stirn und stellen sich dem größten Abenteuer ihres Lebens.“