Freitag, 29. Juni 2012

Tarean Erbe der Kristalldrachen Zusammenfassung


Nachdem Tarean den Hexenmeister besiegt, verbringt der Junge sechs Monate bei den Vogelmenschen. Dort erhält er einen Hilferuf aus der Burg At Arthonic und macht sich mit Moosbeere gleich auf den Weg dorthin.

In der Burg trifft Tarean auf die eingekerkerte Kristalldrachin Kesrondaia und sie bittet ihn, ihre Kinder zu befreien, die in den Glutlanden vom Herrn der Tiefe eingekerkert wurden.

Tarean macht sich auf den Weg. Es begleiten ihn seine Freunde. Von den Steinernen erhält er einen Drachenstab zur Bekämpfung der Drachen, die es in den Gludlanden gibt. Doch der Geist des besiegten Hexenmeisters Calvas nistet sich bei einer Gefährtin von Tarean ein und versucht auch zu den Gludlanden zu kommen.

Auf ihrem Weg gibt es immer kleinere Auseinandersetzungen mit Calvas, doch Tarean und seine Gefährten lassen sich nicht aufhalten.

Doch auf ihrer Wanderung treffen sie katzenähnliche Krieger und sie flüchten in eine verfluchte Stadt, dort kommen Tarean und einer seiner Begleiter in ein seltsames Haus. In diesem werden Doppelgänger von ihnen geschaffen.

Kurz bevor sie zu den Gludlanden kommen, kaufen sie einen Unsichtbarkeitsumhang. Auf dem Weg zum Herrn der Tiefe müssen die Abenteurer noch gegen drei Drachen kämpfen. Während dem Kampf sterben zwei Gefährten. Gemeinsam schaffen sie  es, im großen Kampf die Kristalldrachen zu befreien und den Herrn der Tiefe zu verbannen.

Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Ich finde, in diesem Buch wird gut gezeigt, wie wichtig es ist,  zusammenzuhalten. Alleine kann man viel weniger erreichen als im Team. Ein wesentlicher Punkt ist auch, dass man gemeinsam gute und schlechte Zeiten aushalten muss und nicht immer gleich aufgeben soll.

Note: 1

Tarean Erbe des Kristalldrachen Klappentext

„Ein geheimnisvoller Hilferuf lockt Tarean zu den Ruinen der Burg At Arthonic, wo er einst den Hexenmeister Calvas besiegte. Dort stößt er auf einen eingekerkerten Kristalldrachen. Um ihn zu befreien, muss Tarean das magische Siegel finden, mit dessen Hilfe der Herr der Tiefe und sein Diener Calvas die Kristalldrachen einst aus der Welt verbannten. Tarean begibt sich mit seinen Gefährten auf eine gefahrvolle Reise in die fernen Dunkelreiche . . .“

Dienstag, 26. Juni 2012

Bradley-letzte Reihe letzter Platz Zusammenfassung

Bradley Chalkers sitzt alleine in der letzten Reihe, denn niemand möchte neben ihm sitzen. Er ist ein Außenseiter. Jeff, der Neue in der Klasse, hat nichts dagegen, neben Bradley Platz zu nehmen und versucht sogar, sich mit ihm anzufreunden. Das ist sehr schwierig, weil der Junge unfreundlich und aggressiv auf Jeffs Verhalten reagiert. Außerdem stört Bradley den Unterricht, belügt seine Lehrerin und findet es gut, der unbeliebteste Junge der ganzen Schule zu sein. Er ist es gewohnt,  zu hassen und gehasst zu werden.
Auch zu Hause fühlt sich Bradley oft falsch verstanden und belügt seine Eltern. Am liebsten unterhält er sich mit seinen Spielzeugtieren, das Kaninchen und der Bär sind seine besten Freunde.
Am Elternsprechtag kann die Klassenlehrerin Bradleys Mutter davon überzeugen, dass eine Therapie bei der Schulpsychologin, die auch neu an der Schule ist, ihrem Sohn helfen könnte. Doch Bradley mag die Psychologin nicht und ist extrem unfreundlich zu ihr.
Die Freundschaft zwischen den zwei Buben wächst und Jeff versucht Bradley zu erklären, warum er so oft gutes Benehmen zeigt. Mit einem Trick gelingt es Jeff, den lernunwilligen Bradley für Hausaufgaben zu begeistern. Doch inzwischen freundet sich Jeff mit ein paar anderen Buben an und will nichts mehr mit Bradley zu tun haben. Jetzt wäre eigentlich wieder alles beim Alten, doch Carla, die Psychologin,  versucht dennoch Bradley zu helfen.
Schön langsam taut Bradley auf und mag Carla. Doch seine Schwester erklärt ihm, dass es nur Carlas Beruf ist, ihn zu mögen. Also verschließt er sich wieder vor Carla und blockt jegliche Annäherungsversuche ab.
 Carla hat inzwischen andere Sorgen. Denn der Verein der besorgten Eltern hat eine Sitzung und viele Eltern beschweren sich darüber, dass es überhaupt eine Psychologin an der Schule gibt, wo man das Geld doch viel besser für neue Computer verwenden könnte.
 Endlich mag Bradley Carla, doch sie erzählt ihm, dass sie entlassen wurde und an eine andere Schule geht. Bradley ist verzweifelt und schreit sie an. Im Inneren ist er sehr traurig, dass Carla weg ist, doch sich selbst sagt er immer wieder, er würde sie hassen. Am Ende schreibt er Carla einen Brief und schenkt ihr Kim, das rote Kaninchen.
Von Reinhard Bayer

Meine Meinung: Ich finde der Autor hat in diesem Buch eine Situation angesprochen die im Alltag leider sehr oft vorkommt. Ich finde es schön, dass sich Bradley letztendlich anpasst und Freunde findet. Es ist aber sehr traurig, dass Carla dann wegzieht.
Note: 1

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Bradley-letzte Reihe letzter Platz Klappentext


„Er hob den Kopf. „Carla?“
„Ja, Bradley.“
„Können sie ins Innere von Monstern sehen?“, fragte er. „Können Sie das Gute sehen?“
„Das ist alles, was ich sehe.“
Er beugte sich wieder über sein Bild. Mitten ins Gesicht des Wesens malte er ein dunkelblau umringtes Auge. Dann setzte er in die Brust des Geschöpfes ein rotes Herz, um all das Gute zu zeigen, das darin steckte. „Aber wie hört ein Monster auf, ein Monster zu sein?“ fragte er.“